Das Weissmetall Silber fungiert in vielen Industriebranchen dank seiner Eigenschaften und Fähigkeiten als wichtige Rohstoffkomponente. In der Finanzwelt geniesst das Edelmetall als „sicherer Hafen“ mit Substanz ebenfalls einen ausgezeichneten Ruf.
Institutionelle wie private Investoren räumen Silberbarren einen hohen Stellenwert ein, schliesslich birgt deren Besitz kein Kontrahentenrisiko. Weil es gegenüber dem gelben Edelmetall auf lange Sicht eine stark positive Korrelation aufweist, wird es häufig als „kleiner Bruder von Gold“ oder etwas despektierlich auch als „Gold des armen Mannes“ bezeichnet. Mit dem Kauf von schwergewichtigen Silberbarren erhalten Anleger übrigens am meisten Silber für ihr Geld. Dank geringerer Herstellkosten fallen ihre Aufgelder in der Regel etwas geringer aus als bei Silbermünzen mit identischem Gewicht.
Bei pro aurum Schweiz sind Silberbarren in sechs verschiedenen Gewichtsklassen erhältlich. Um möglichst jedem Anlagebedarf gerecht zu werden, reicht die Produktpalette von relativ kleinen Barren mit 100 Gramm bzw. 250 oder 500 Gramm bis hin zu den schwergewichtigen Exemplaren von einem oder fünf Kilogramm, wobei einige Hersteller sogar Gewichtseinheiten von bis zu 15 Kilogramm im Angebot haben. Bei pro aurum sind wahlweise in Euro oder Schweizer Franken ausschliesslich Silberbarren handelbar, die eine Reinheit von mindestens 999 Tausendstel aufweisen. Sämtliche Barren-Produzenten sind für den Handel an der Londoner Edelmetallbörse zugelassen und werden von der London Bullion Market Association (LBMA) anerkannt.
Beim Kauf von Silberbarren sollten Investoren darauf achten, dass die ausgewählten Silberbarren dem „Good Delivery“-Standard der LBMA entsprechen. Um ein LBMA-Zertifikat zu erhalten, müssen strenge Kriterien erfüllt werden. So müssen die produzierenden Unternehmen unter anderem eine bestimmte Firmenhistorie aufweisen, konkrete Produktionsstandards erfüllen und pro Jahr bestimmte Mindestmengen an Silber verarbeiten. Vor allem Silberbarren mit hohem Gewicht sind in der Regel gegossen, während leichtgewichtigere Exemplare geprägt wurden. Neben diesen klassischen Silberbarren gibt es aber auch sogenannte Tafelbarren, die sehr stark an das Funktionsprinzip von Schokoladentafeln erinnern. Solche Silber-Tafeln ermöglichen nämlich, über Sollbruchstellen beliebige Teilstücke mit einem genau definierten Gewicht (normalerweise ein Gramm) von der Tafel abzutrennen. Der Anleger kann also selbst bestimmen, wie viel Silber er wieder in Geld eintauschen möchte.
Anleger sollten beim Kauf von Silberbarren nicht stur auf ein möglichst niedriges prozentuales Aufgeld achten und in diesem Zusammenhang stets Folgendes bedenken: Jeder Barren lässt sich nur „am Stück“ verkaufen. Wer zum Beispiel lediglich einen – gemessen am Aufgeld – preiswerten 15-Kilogramm-Silberbarren gekauft hat, kann keine Teilverkäufe durchführen. Bei bestehendem Verkaufsinteresse stünde man somit vor der Entscheidung: Alles oder nichts. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sein Silbervermögen in möglichst viele Produkte mit unterschiedlichem Feingewicht aufzuteilen. In diesem Fall sollten die höheren Prämien als Preis für die grössere Flexibilität akzeptiert werden.Das Weissmetall Silber fungiert in vielen Industriebranchen dank seiner Eigenschaften und Fähigkeiten als wichtige Rohstoffkomponente. In der Finanzwelt geniesst das Edelmetall als „sicherer Hafen“ mit Substanz ebenfalls einen ausgezeichneten Ruf.
Institutionelle wie private Investoren räumen Silberbarren einen hohen Stellenwert ein, schliesslich birgt deren Besitz kein Kontrahentenrisiko. Weil es gegenüber dem gelben Edelmetall auf lange Sicht eine stark positive Korrelation aufweist, wird es häufig als „kleiner Bruder von Gold“ oder etwas despektierlich auch als „Gold des armen Mannes“ bezeichnet. Mit dem Kauf von schwergewichtigen Silberbarren erhalten Anleger übrigens am meisten Silber für ihr Geld. Dank geringerer Herstellkosten fallen ihre Aufgelder in der Regel etwas geringer aus als bei Silbermünzen mit identischem Gewicht.
Bei pro aurum Schweiz sind Silberbarren in sechs verschiedenen Gewichtsklassen erhältlich. Um möglichst jedem Anlagebedarf gerecht zu werden, reicht die Produktpalette von relativ kleinen Barren mit 100 Gramm bzw. 250 oder 500 Gramm bis hin zu den schwergewichtigen Exemplaren von einem oder fünf Kilogramm, wobei einige Hersteller sogar Gewichtseinheiten von bis zu 15 Kilogramm im Angebot haben. Bei pro aurum sind wahlweise in Euro oder Schweizer Franken ausschliesslich Silberbarren handelbar, die eine Reinheit von mindestens 999 Tausendstel aufweisen. Sämtliche Barren-Produzenten sind für den Handel an der Londoner Edelmetallbörse zugelassen und werden von der London Bullion Market Association (LBMA) anerkannt.
Beim Kauf von Silberbarren sollten Investoren darauf achten, dass die ausgewählten Silberbarren dem „Good Delivery“-Standard der LBMA entsprechen. Um ein LBMA-Zertifikat zu erhalten, müssen strenge Kriterien erfüllt werden. So müssen die produzierenden Unternehmen unter anderem eine bestimmte Firmenhistorie aufweisen, konkrete Produktionsstandards erfüllen und pro Jahr bestimmte Mindestmengen an Silber verarbeiten. Vor allem Silberbarren mit hohem Gewicht sind in der Regel gegossen, während leichtgewichtigere Exemplare geprägt wurden. Neben diesen klassischen Silberbarren gibt es aber auch sogenannte Tafelbarren, die sehr stark an das Funktionsprinzip von Schokoladentafeln erinnern. Solche Silber-Tafeln ermöglichen nämlich, über Sollbruchstellen beliebige Teilstücke mit einem genau definierten Gewicht (normalerweise ein Gramm) von der Tafel abzutrennen. Der Anleger kann also selbst bestimmen, wie viel Silber er wieder in Geld eintauschen möchte.
Anleger sollten beim Kauf von Silberbarren nicht stur auf ein möglichst niedriges prozentuales Aufgeld achten und in diesem Zusammenhang stets Folgendes bedenken: Jeder Barren lässt sich nur „am Stück“ verkaufen. Wer zum Beispiel lediglich einen – gemessen am Aufgeld – preiswerten 15-Kilogramm-Silberbarren gekauft hat, kann keine Teilverkäufe durchführen. Bei bestehendem Verkaufsinteresse stünde man somit vor der Entscheidung: Alles oder nichts. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sein Silbervermögen in möglichst viele Produkte mit unterschiedlichem Feingewicht aufzuteilen. In diesem Fall sollten die höheren Prämien als Preis für die grössere Flexibilität akzeptiert werden.
Gut zu wissen: Weil beim herkömmlichen Kauf von Silberbarren (inkl. Auslieferung) Mehrwertsteuer anfällt, kann man die daraus resultierenden Renditenachteile über den Handel via Zollfreilager vermeiden. Dieses befindet sich in der Nähe von Zürich (Embrach) und wird von pro aurum Schweiz betrieben. Ab Investitionssummen von mindestens 10.000 Franken besteht über das Zollfreilager die selbstverständlich völlig legale Möglichkeit, Silber (sowie Platin und Palladium) mehrwertsteuerfrei zu erwerben, falls die erworbenen Bestände im Lager verbleiben. Das Zollfreilager bietet zudem den Vorteil, dass sämtliche dort eingelagerten Edelmetalle vollumfänglich versichert sind, die Bestände als Sondervermögen geführt werden und dadurch vor einer Insolvenz der Verwahrgesellschaft geschützt sind.
Das Weissmetall Silber fungiert in vielen Industriebranchen dank seiner Eigenschaften und Fähigkeiten als wichtige Rohstoffkomponente. In der Finanzwelt geniesst das Edelmetall als „sicherer Hafen“ mit Substanz ebenfalls einen ausgezeichneten Ruf.