Produktinformation Wiener Philharmoniker

Die Münze Österreich zählt mit innovativen Metallen (z.B. Niob) und numismatischen Special Effects (z.B. leuchtende Tier-Taler) zu den wichtigsten Innovatoren in der Welt der Münzen. Die Münzprägestätte in Wien geht zurück auf das Jahr 1397 und ist nach mehreren Umzügen inzwischen am Heumarkt in Wien ansässig. Neben den Edelmetallanlagemünzen prägt die Münze Österreich auch die Umlaufmünzen sowie Gedenkmünzen für die Republik Österreich.

Nach dem Siegeszug der Krügerrand-Goldmünzen und der Veröffentlichung von Bullionmünzen in den USA und Kanada in den achtziger Jahren stieg der Bedarf nach einer europäischen Münze zum Investment in Edelmetalle. Die Münze Österreich stellte ihre Gold-Unze, den Wiener Philharmoniker, im Jahr 1989 vor - damals noch in Schilling-Währung, sodass ein Philharmoniker einen Nennwert von 2.000 Schilling hatte. Seitdem hat der Wiener Philharmoniker mehrfach den Titel der "meistverkauften Münze der Welt" errungen und auch den Übergang zum Euro überstanden. Seit 2004 ist eine XXL-Ausgabe der Wiener Philharmoniker Goldmünzen mit einem Gewicht von 1000 Unzen als numismatischer Botschafter für Österreich unterwegs - auch in den Filialen von pro aurum, wo das Goldstück zu besonderen Events ausgestellt wird. Und seit 2008 gibt es den "Phil" auch in Silber - die millionenfach geprägte Silberunze gehört zu den beliebteste Anlagemünzen der Welt, vor allem in Nordamerika und Asien.

Mit Auflagen im sechsstelligen Bereich entwickeln die Wiener Philharmoniker Goldmünzen üblicherweise keinen besonderen Sammlerwert, sie werden nah am reinen Goldpreis gehandelt. Auch die Silberausgaben der Wiener Philharmoniker Anlagemünzen sind wegen ihrer hohen Auflage in erster Linie für Investoren interessant, die Silber nah am Spotpreis kaufen wollen.