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Schützen Sie sich vor Schuldenschnitten und Enteignungen

Den Börsenbrief KRISENSICHER INVESTIEREN von Claus Vogt und Roland Leuschel jetzt 30 Tage kostenlos testen

Die Zeichen für den baldigen Staatsbankrott und/oder Grexit, wie der Austritt Griechenlands aus der Europäischen Währungsunion in den Medien genannt wird, mehren sich. Beides habe ich schon 2010 als unausweichlich bezeichnet. Für Gold sind der griechische Staatsbankrott und der Austritt des maroden Landes aus der Europäischen Währungsunion, die sich immer deutlicher als Schwachsinnsunion entpuppt, rundum bullish.

Grexit ist bullish für Gold – Setzen Sie jetzt auf Sicherheit

Denn sowohl der offizielle Staatsbankrott als auch der Grexit werden den Völkern anderer maroder Nationen innerhalb und außerhalb Europas aber auch Ihnen liebe Anleger, demonstrieren, was am Ende des Tages eine werthaltige Geldanlage in Zeiten unseriöser Geld- und Staatsschuldenpolitik ausmacht – und was im Unterschied dazu Schein und platte Propaganda ist.


Mario Draghi ist der Terminator freier Märkte

Die Finanzgeschichte hat immer wieder gezeigt, dass Zentralbankbürokraten nur eines perfekt beherrschen: Die Zerstörung einer Währung und die damit einhergehende Auslöschung des Mittelstandes. Dennoch wurde kürzlich ausgerechnet EZB-Präsident Mario Draghi in einer deutschen Tageszeitung in einer völlig absurden Verdrehung der Wahrheit als „Magier der Märkte“ bezeichnet. In Wirklichkeit ist Draghi ein Planwirtschaftler, ein verkappter Sozialist, und als solcher kein Magier, sondern ein Terminator freier Märkte, um einen treffenden Begriff zu verwenden, den mein Freund Roland Leuschel in diesem Zusammenhang verwendet hat.


Lassen Sie sich nicht für dumm verkaufen - Das sind die 6 einzigen Wege aus der Staatsschuldenfalle

Im Dezember 2013 haben Roland Leuschel und ich die Leser unseres Börsenbriefes Krisensicher Investieren auf eine umfangreiche Analyse des Internationalen Währungsfonds (IWF) zum Thema Staatsverschuldung aufmerksam gemacht. Unter dem doppeldeutigen Titel „Taxing Times“, den man sowohl mit „Zeit für Steuererhöhungen“ übersetzen kann als auch mit „Schwierige Zeiten“, haben die IWF-Bürokraten zunächst einen guten Überblick über die weltweite Problematik der Staatsverschuldung gegeben. Auch für sie scheint inzwischen außer Frage zu stehen, dass es ein gewaltiges Staatsschuldenproblem gibt, das auf die eine oder andere Weise gelöst werden muss. Immerhin.


Drei der sechs Wege kommen bereits jetzt nicht mehr in Frage

Selbstverständlich kennen auch die den IWF beherrschenden Neokeynesianer keine anderen Möglichkeiten zum Abbau der Staatsverschuldung als die von uns seit 2010 immer wieder genannten. Da unsere Politiker im Zusammenhang mit der Misere Griechenlands aber weiterhin so tun, als gäbe es andere Wege aus der Staatsschuldenfalle, liste ich die einzigen prinzipiell verfügbaren Optionen hier noch einmal auf:

1. Wirtschaftswachstum,
2. sinkende Zinsen,
3. Rettung durch andere Staaten,
4. Sparpolitik inklusive Steuererhöhungen,
5. Staatsbankrott sowie
6. Geld drucken.

Von diesen sechs prinzipiell vorhandenen Optionen kommen die ersten drei allerdings nicht mehr in Frage. Warum?

1) Wirtschaftswachstum: Um aus der Schuldenfalle herauszuwachsen, müsste die Weltwirtschaft in den kommenden Jahren Wachstumsraten erzielen, wie es sie in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben hat. Darauf zu hoffen, erscheint mehr als naiv.

2) Zinssenkungen: Die Zentralbankbürokraten haben die Zinsen bereits auf null manipuliert. Das hat die Staatshaushalte weltweit zwar massiv entlastet. Aber die Politik hat diese Chance zum Abbau der Verschuldung nicht ergriffen, sondern die gesunken Finanzierungskosten als Einladung verstanden, einfach wie gehabt weiterzumachen und sich zusätzlich zu verschulden. Die von den Zentralbanken auf Kosten der Sparer erkaufte Zeit wurde von den Politikern also nicht genutzt.

3) Rettung durch andere Staaten: Da die Überschuldung ein weltweites Problem mit epochalen Dimensionen ist, kann es keine Rettung durch andere Staaten geben.


Es wird nicht lustig: Nun sind nur noch harte Sparpolitik, Steuererhöhungen und Staatsbankrott möglich

Von den sechs prinzipiell möglichen Wegen aus der Staatsschuldenfalle bleiben also nur noch drei: eine harte Sparpolitik und/oder deutliche Steuererhöhungen; der Staatsbankrott, bei dem Schulden einfach abgeschrieben werden; sowie das Drucken von Geld, um den staatlichen Zahlungsverpflichtungen wenigstens nominal nachkommen zu können.


Zuerst spielte der IWF den staatlichen Raubzug mithilfe von Sondersteuern durch …

Das IWF-Papier, in dem sehr präzise Möglichkeiten, aber auch Grenzen der Besteuerung dargelegt werden, sehen wir als einen durchaus wichtigen Beitrag zur Vorbereitung auf die unvermeidlich härter werdenden Verteilungskämpfe in den siechenden und überalterten Industrieländern.

Je schwerer die Zeiten, desto dreister der Griff des Staates in die Taschen seiner Untertanen. Vor diesem historisch bestens belegten Hintergrund sollten Sie die in der IWF-Studie diskutierte Idee einer einmaligen und erheblichen Sondersteuer sehen, die man natürlich auch als Enteignung bezeichnen kann. Auch aus diesem Grund empfehlen wir schon seit Jahren den Kauf von Gold.

Schließlich befürchten wir schon seit langem, dass Politiker und ihre Zentralbankbürokraten vor nichts zurückschrecken werden, um den Status quo und ihre von ihm abhängenden Ämter und Pöstchen so lange wie möglich zu erhalten. Und die Geschichte ist voller Beispiele für Sondersteuern und Zwangshypotheken zur Sanierung bankrotter Staaten, worauf auch die IWF-Autoren hingewiesen haben.

In aller Offenheit sprechen sie die Tatsache aus, dass groß angelegte Sonderabgaben unbedingt überraschend eingeführt werden müssen, damit Sparern, Anlegern und Immobilienbesitzern keine Zeit bleibt, sich den Maßnahmen zu entziehen, das heißt ihr Eigentum vor dem Zugriff des Staates in Sicherheit zu bringen. Außerdem müssen die Opfer davon überzeugt werden, dass es sich um eine einmalige Aktion handeln wird, da sie andernfalls gut daran täten, im Anschluss an die Enteignung das Weite suchen, um noch Schlimmerem zu entgehen.

Wir haben nie daran gezweifelt, dass Politiker und ihre Bürokraten das gesamte Arsenal zur Schröpfung ihrer Untertanen sehr genau kennen und kühl berechnend abwägen werden, welchen Weg sie letztlich beschreiten werden, um das Endspiel des bestehenden Weltwährungssystems für sich selbst so angenehm wie möglich zu gestalten. Insofern bringt die IWF-Studie keine wirklich neuen Erkenntnisse, sondern nur eine Bestätigung unserer diesbezüglichen Prognosen.


… jetzt haut McKinsey in dieselbe Kerbe

Jetzt folgen die auch in der Politikberatung einflussreichen McKinsey-Berater den Vorgaben des IWF. In einer kürzlich veröffentlichten Studie schreiben sie:

„Die Reduzierung der Staatsverschuldung erfordert eine größere Bandbreite an Lösungen. Für die am höchsten verschuldeten Länder wären unglaubwürdig hohe Wachstumsraten notwendig oder eine extreme Reduzierung der Haushaltsdefizite, um mit der Entschuldung beginnen zu können. Deshalb muss eine größere Bandbreite an Lösungen zum Staatsschuldenabbau erwogen werden. Dazu gehören größere Privatisierungen, Einmal-Steuern und effizientere Programme für Schuldenrestrukturierungen.“


Sie werden es selbst miterleben: Der Staat wird auch Ihr Geld enteignen, wenn Sie nicht vorsorgen!

Da ist sie also wieder, die euphemistisch als Einmal-Steuer bezeichnete Enteignung, die von offizieller Seite erstmals der IWF ins Spiel gebracht hat. Der Ruf nach dem Geld der nicht verschuldeten Bürger wird lauter. Sie können getrost davon ausgehen, dass er in den kommenden Jahren ohrenbetäubend werden wird.


Schützen Sie sich und ihre Lieben, denn am Ende bleibt nur der Staatsbankrott

Und was hat es mit „effizientere(n) Programme(n) für Schuldenrestrukturierungen“ auf sich? Hier handelt es sich lediglich um eine besonders gestelzte Ausdrucksweise, um das Wort „Staatsbankrott“ zu vermeiden. So wie die „Troika“ auf Wunsch der Griechen jetzt „die Institutionen“ heißt, so werden die kommenden Staatsbankrotte offiziell nicht Staatsbankrotte heißen, sondern mit mehr oder weniger phantasievollen Worthülsen belegt werden. An den Fakten ändert das natürlich nichts.


Mit Krisensicher Investieren sind Sie auf der sicheren Seite

In unserem Börsenbrief Krisensicher Investieren bieten wir Ihnen nicht nur topaktuelle und tiefschürfende Analysen. Wir geben Ihnen auch ganz konkrete Anlageempfehlungen, mit denen Sie sich vor den heraufziehenden Gefahren schützen können.

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Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.

Ihr

Claus Vogt

Chefredakteur „Krisensicher Investieren"

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Dieser Beitrag enthält Auszüge aus Claus Vogts Börsenbrief KRISENSICHER INVESTIEREN, den er seit November 2013 gemeinsam mit Roland Leuschel schreibt. Hier verfolgt der ausgewiesene Börsenkenner mit spitzer Feder das Marktgeschehen und unterstützt seine Leser mit fundierten Anlageempfehlungen.
 


Zum Autor:

Claus Vogt ist Buchautor (Das Greenspan Dossier, Die Inflationsfalle, The Global Debt Trap, jeweils gemeinsam mit Roland Leuschel).

Claus Vogt hat den Beginn einer langfristigen Goldhausse bereits 2001 exakt beim Tiefstkurs von 255$ vorhergesagt und gemeinsam mit Roland Leuschel im Jahr 2000 und 2007 rechtzeitig vor dem Platzen der Spekulationsblasen an den weltweiten Aktien- und Immobilienmärkten gewarnt. Jetzt sieht er das Ende der zyklischen Goldpreis-Baisse und prognostiziert gerade bei den Goldminenaktien atemberaubende Chancen.

Gemeinsam mit Roland Leuschel schreibt er den Börsenbrief KRISENSICHER INVESTIEREN. Lesen Sie in der Ende März 2015 erschienenen Themenschwerpunkt-Ausgabe „Rohstoffzyklus und Kriege“ von KRISENSICHER INVESTIEREN, dem Börsenbrief, der Ihr Vermögen schützt und bewahrt, folgende Themen: „Säbelrasseln und Kriegstreiberei sind kein Zufall“, „Schuldenschnitte und Enteignungen“, „Rohstoffpreise, Krieg und Frieden“, „Nur Rohstoffe und Edelmetalle schützen Sie vor der Inflation“, „Wo wir uns im aktuellen Zyklus befinden“; „Exkurs: Drei Gründe, warum die offizielle Inflation in den vergangenen Jahren so niedrig war“, „Die aktuelle Aktienblase: Eine Bestandsaufnahme“ sowie „Was Sie jetzt konkret tun müssen, um beim Platzen der Blase nicht als Verlierer da zu stehen“. Darüber hinaus lesen Sie in der gerade erschienenen Mai-Ausgabe „2007 versus 2015: Die aktuelle Lage ist viel brisanter als damals?“, aber auch konkrete Kaufempfehlungen, mit denen Sie jetzt von der brisanten Lage an den Aktienmärkten profitieren, beispielsweise mit einem interessanten Erdgas-Investment.

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