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Bei Kurssprung über die 1.290$-Marke, ist der Weg nach oben frei

Den Börsenbrief KRISENSICHER INVESTIEREN von Claus Vogt und Roland Leuschel jetzt 30 Tage kostenlos testen.

Aus charttechnischer Sicht ist der Verlauf des Goldpreises der vergangenen Wochen faszinierend. Am 11. Februar dieses Jahres gab der Goldpreis ein starkes Kaufsignal, indem er in einer sehr dynamischen Bewegung über die charttechnisch wichtige Marke von 1.200 $ pro Unze gestiegen ist. Wie Sie anhand der blau-gestrichelten Linien auf dem folgenden Chart sehen, verliefen auf diesem Niveau just zu diesem Zeitpunkt gleich zwei Widerstandslinien, die blau-gestrichelt eingezeichnet sind: Erstens eine Abwärtstrendlinie; zweitens die leicht nach oben geneigte obere Begrenzungslinie einer siebenmonatigen Bodenformation.

Nach dem Ausbruch über diesen doppelten charttechnischen Widerstand ging es sofort weiter nach oben bis auf 1.264 $. Es folgte ein schneller Test der Ausbruchslinie und danach ein weiterer Anstieg auf 1.288 $. Dann begann eine Konsolidierung, die noch immer anhält, und in deren Verlauf die 1.200 $-Marke noch einmal getestet wurde.

Schulter-Kopf-Schulter-Bodenformation spricht für steigende Goldkurse

Inzwischen ist ausreichend Zeit vergangen, um die bereits genannte Marke von 1.288 $ pro Unze als charttechnisch relevantes Zwischenhoch zu interpretieren. Das erlaubt es uns, eine neue Trendlinie einzuzeichnen, die dieses Zwischenhoch berücksichtigt. Im Chart habe ich diese neue Linie fett in Blau eingezeichnet.

Goldpreis pro Unze in $, 2014 bis 2016

Rezessionen und Rezessionssignale Grafik

Der gesamte Kursverlauf seit Mitte 2014 ist jetzt als große Schulter-Kopf-Schulter-Bodenformation erkennbar. Quelle: StockCharts.com

Dank dieser Linie ergibt sich eine neue und aufregende Perspektive: Jetzt kann nämlich der gesamte Kursverkauf seit Mitte 2014 als eine mächtige Schulter-Kopf-Schulter-Bodenformation bezeichnet werden. Wie Sie wissen, spricht eine Schulter-Kopf-Schulter-Bodenformation für steigende Kurse. Die linke Schulter bildete sich von Mitte 2014 bis Anfang 2015 und der Kopf von Anfang 2015 bis März 2016. Seither ist die noch fehlende rechte Schulter dieser schönen Formation im Entstehen. Damit kommt der Marke von 1.288 $ eine herausragende technische Bedeutung für die weitere Entwicklung des Goldpreises zu.

Nun stellt der Kopf dieser großen Formation aber für sich genommen schon eine Bodenformation dar, die ich in den vergangenen Monaten hier schon mehrmals besprochen habe. Diese kleinere Bodenformation wurde mit dem oben beschriebenen Anstieg über die 1.200 $-Marke bereits mit einem klaren Kaufsignal vollendet. Interessanterweise liegt das Minimum-Kursziel dieser Formation bei 1.350 $, also oberhalb der neuen wichtigen Chartmarke von 1.288 $. Das heißt, wenn dieses Kursziel erreicht wird, wovon ich überzeugt bin, würde auch die deutlich größere Bodenformation mit einem klaren Kaufsignal vollendet. Was bedeutet das für Sie? Ganz einfach. Sie müssen jetzt handeln und sich entsprechend positionieren. Zumal es darüber hinaus noch 29 andere gute Gründe für einen Kursanstieg gibt.

29 gute Gründe sprechen für einen Ausbruch nach oben

Ein Argument, das für einen Ausbruch nach oben spricht, habe ich Ihnen bereits genannt: Das Minimum-Kursziel der kleineren Bodenformation, das bei 1.350 $ liegt. Nicht weniger als 26 weitere Argumente, die auf einen steigenden Goldpreis hindeuten, habe ich in meiner Krisensicher Investieren Themenschwerpunkt-Ausgabe „Teil II der langfristigen Goldhausse steht bevor“ zusammengetragen, die kurz vor Weihnachten 2015 erschienen ist, also unmittelbar bevor der Anstieg von 1.050 $ auf 1.288 $ begonnen hat.

Fast alle dieser Argumente gelten auch heute noch. Diese Aussage gilt vor allem für die sechs strategischen Argumente, die für langfristig orientierte Anleger von ausschlaggebender Bedeutung sind, die sich mit Gold vor den schlimmen Folgen der weltweit völlig unseriösen und verantwortungslosen Geld- und Staatsschuldenpolitik der vergangenen Jahre schützen wollen.

Darüber hinaus wurden seither noch weitere bullishe Signale gegeben. So steigen inzwischen die Trendfolgeindikatoren wie die 200-Tage-Durchschnittslinie. Und mein mehrstufiger Preisbänder-Indikator befindet sich jetzt erstmals seit 2011 wieder in einer prinzipiell bullishen Konfiguration. Dieser Indikator hat mir während der Goldhausse von 2001 bis 2011 hervorragende Dienste geleistet. Ich gehe davon aus, dass er das auch in den kommenden Monaten und Jahren wieder tun wird und dafür Sorge trägt, dass meine Leser vor allem mit Goldminenaktien herausragende Gewinne erzielen werden.

Alles spricht für goldene Zeiten – Seien Sie dabei

Die relative Stärke, welche die Goldminenaktien seit Anfang des Jahres gezeigt haben, ist ein sehr verheißungsvolles Zeichen. Deshalb erwarte ich gerade in diesem Sektor im Verlauf dieser noch sehr jungen Goldhausse außergewöhnlich große Kursgewinne, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Zögern Sie also nicht, und testen Sie noch heute Krisensicher Investieren 30 Tage kostenlos.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.

Ihr
Claus Vogt

Chefredakteur „Krisensicher Investieren“

P.S.: Auf welche realwirtschaftlichen Kennzahlen Sie jetzt achten müssen, wenn Sie wissen wollen, ob in der US-Wirtschaft demnächst eine Rezession beginnt, lesen Sie in meiner aktuellen Themenschwerpunkt-Ausgabe „Rezession und Wirtschaftszyklus in puncto Börse“. 


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Dieser Beitrag enthält Auszüge aus Claus Vogts Börsenbrief KRISENSICHER INVESTIEREN, den er seit November 2013 gemeinsam mit Roland Leuschel schreibt. Hier verfolgt der ausgewiesene Börsenkenner mit spitzer Feder das Marktgeschehen und unterstützt seine Leser mit fundierten Anlageempfehlungen.

Zum Autor:

Claus Vogt ist Buchautor (Das Greenspan Dossier, Die Inflationsfalle, The Global Debt Trap, jeweils gemeinsam mit Roland Leuschel).

Claus Vogt hat den Beginn einer langfristigen Goldhausse bereits 2001 exakt beim Tiefstkurs von 255 $ vorhergesagt. Gemeinsam mit Roland Leuschel hat er in den Jahren 2000 und 2007 nicht nur rechtzeitig vor dem Platzen der Spekulationsblasen an den weltweiten Aktien- und Immobilienmärkten gewarnt, sondern auch jetzt wieder die aktuelle Krise 2016 prognostiziert. Aktuell untermauern 34 Argumente den Beginn der von Claus Vogt prognostizierten Goldpreis-Rallye. Er ist überzeugt, dass sich Ihnen gerade bei den Goldminenaktien atemberaubende Chancen bieten.

Gemeinsam mit Roland Leuschel schreibt er den Börsenbrief KRISENSICHER INVESTIEREN. Lesen Sie in der aktuellen Themenschwerpunkt-Ausgabe „Strategische und taktische Argumente für Gold“ von KRISENSICHER INVESTIEREN, dem Börsenbrief, der Ihr Vermögen schützt und bewahrt, folgende Themen: „Teil II der langfristigen Goldhausse steht bevor“, „In einer Marktwirtschaft wäre auch Goldman Sachs längst pleite“, „Warum kaufen Menschen Gold?“, „Die Argumente für eine langfristige Goldhausse gelten heute mehr denn je“, „Aus taktischer Sicht spricht eine ganze Fülle von Kaufsignalen für den Beginn einer Goldhausse“, „Wo sich der Goldpreis im großen Bild befindet“. Darüber hinaus lesen Sie in der aktuellen März-Ausgabe, warum die Blase bereits geplatzt ist, die Baisse sich in Phase eins von drei befindet und wie Sie an fallenden Kursen verdienen. Darüber hinaus ist der Gold-Preisbänder-Indikator endlich wieder bullish. Daher stellen wir Ihnen in der aktuellen Ausgabe drei taktische Kaufempfehlungen vor: zwei Gold- und eine Silberminenaktie. Die kurz- bis mittelfristigen Kursziele betragen zwischen 35% und 50%. Vergessen Sie nicht, Bullenmärkte im Goldminensektor sind atemberaubende Zeiten mit atemberaubenden Gewinnen. Seien Sie dabei.

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