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Zu Hause ist es nicht mehr sicher!

Dr. Michael Grandt


Die Zahl der Einbrüche steigt, die Aufklärungsquote sinkt.
Wohin also mit Ihren Wertgegenständen?


Der mit der Finanzkrise einhergehende Werteverfall scheint sich jetzt auch auf Straftaten wie Einbruch und Diebstahl auszuwirken. Laut Kriminalstatistik wird alle vier Minuten in Häuser und Wohnungen eingebrochen. Das ist ein Anstieg von 9,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Diebe sind dreisterweise aber nicht nur nachts unterwegs. Fast 40 Prozent der Straftaten werden schon tagsüber verübt.

Alle vier Minuten wird in Deutschland eingebrochen!



  

Insgesamt wurden 132.595 Fälle verzeichnet. 2010 waren es noch 121.347. Die Zahl ist so hoch, dass sogar Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sie für »besorgniserregend« hält. Durch die Wohnungseinbrüche entstehen jährlich Schäden in Höhe von über 370 Millionen Euro.

Jeder Einbruch kostet das Opfer also im Schnitt rund 3.050 Euro. Bundesweit konnten aber nur 16 Prozent der Straftaten aufgeklärt werden. Das heißt im Umkehrschluss: Zuhause ist es nicht mehr sicher!

 

pro aurum TV: Schätze sicher verwahren

Nur 16 Prozent der Straftaten können aufgeklärt werden

  

Was können Sie also tun, um Ihre Wertsachen zu schützen?

Schließfächer und Edelmetalldepots bieten Vorteile, auf die ich im folgenden eingehen möchte:

Edelmetalle, Schmuck, Dokumente, aber auch Bargeldbestände eignen sich vor allem zur Aufbewahrung in einem Schließfach. Die meisten von Ihnen werden wohl jene kennen, die man in Banken mieten kann.

Doch viele Menschen trauen Banken nicht mehr. Was also, wenn die Filiale, in der Sie Ihr Schließfach besitzen plötzlich geschlossen ist? Dann kommen Sie nicht mehr an Ihre Ersparnisse. Die Unsicherheit ist groß und viele fragen sich, was kann ich stattdessen tun? Wie können Sie bankenunabhängig sein?

Viele Menschen trauen Banken nicht mehr

  

Eine Alternative dazu bieten die Schließfächer von pro aurum, die Sie in den Filialen in München, Berlin und Zürich mieten können. Alle Schließfächer sind bis 30.000 Euro versichert. Eine Höherversicherung ist möglich. Die Schließfächer sind für Sie jederzeit innerhalb der Öffnungszeiten zugänglich.

Was sind die Alternativen, um Wertsachen zu schützen?

  

Eine andere Möglichkeit bieten Edelmetalldepots. Unabhängig der Depotwerte können Edelmetalle so gesichert und gelagert werden. Sie bleiben dabei alleiniger Eigentümer. Bei guten Anbietern ist die Ware vollumfänglich versichert und liegt in zertifizierten Tresoranlagen. Nach Terminvereinbarung kann die Ware entweder selbst abgeholt werden oder wird zu Ihnen nach Hause zugestellt.

Keine Angst: Verkauf und Aufstockung sind jederzeit möglich. Die Lagerpreise unterscheiden sich jedoch. Machen Sie sich kundig. .
Mit diesen Alternativen sind Sie garantiert bankenunabhängig und das ist in diesen Zeiten im wahrsten Sinne des Wortes viel Wert!

Lesen Sie dazu auch...
pro aurum Magazin, Ausgabe 5: „Sicher verwahren“


Dr. h.c. Michael Grandt, Jahrgang 1963, arbeitet seit 1992 als Publizist, Dozent und Fachberater für die Themenbereiche Wirtschaft, Finanzen und Zeitgeschichte. Er hat an zahlreichen Fernsehreportagen u.a. für BBC, Channel 4, ORF, RTL, SAT 1 und PRO 7 mitgearbeitet und ist in vielen TV-Talkshows als Experte aufgetreten.

Michael Grandt hat über 800 Contents verfasst und bisher 22 Bücher publiziert. Seine Werke „Der Crash der Lebensversicherungen“; „Der Staatbankrott kommt!“, „Europa vor dem Crash“ (mit Udo Ulfkotte und Gerhard Spannbauer), „Der Euro-Crash kommt“, in denen er die Euro-Krise schon vor Jahren präzise vorausgesagt hat, waren und sind seit Monaten auf den Bestsellerlisten von Spiegel, Handelsblatt und Manager-Magazin.

Im GeVestor-Verlag gibt er seinen eigenen Börsenbrief „Unter vier Augen – Wissen, was andere nicht wissen“ heraus, der die Vermögenssicherung fokussiert.

2005 wurde Dr. Grandt die Staufermedaille für besondere Verdienste für das Land Baden-Württemberg und 2011 die Ehrendoktorwürde der staatlichen rumänischen Universität Pitesti verliehen. Er hält erfolgreiche Vorträge zu den Themen Finanzen und Wirtschaft. Mehr über seine Arbeit finden Sie unter www.michaelgrandt.de
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