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Goldreport pro aurum


Ausgabe 06 / 2017

Gold: Für Juni droht erster Monatsverlust des Jahres

Die beiden im Juni abgehaltenen Notenbanksitzungen von EZB und Fed bekamen dem Goldpreis bislang gar nicht gut. Es droht der erste Monatsverlust des Jahres 2017. Letztmals wies der Krisenschutz im Dezember ein Minus aus, welches sich auf über zwei Prozent belief.

Wenige Tage vor der Sitzung der Europäischen Zentralbank startete das gelbe Edelmetall noch einen Angriff in Richtung 1.300-Dollar-Marke, danach wechselte es allerdings in den Talfahrt-Modus. EZB-Chef Mario Draghi änderte zwar nichts an den Leitzinsen, den Negativzinsen für EZB-Einlagen bzw. der Höhe des Anleihekaufprogramms, lediglich das Wording wurde leicht modifiziert. So ließ die EZB ihre bisherige Prognose fallen, dass die Zinsen noch weiter sinken könnten. Nun war im Juni-Statement zu lesen, dass die Leitzinsen für längere Zeit - und zwar weit über die Zeitdauer von Wertpapierkäufen hinaus - auf dem aktuellen Niveau bleiben dürften.

Schauen Sie sich hier die aktuelle pro aurum TV-Sendung an: Mit Ronald Stöferle und dem Generaldirektor der Münze Österreich:

Einen weiteren kräftigen Schub nach unten gab es beim Goldpreis Mitte des Monats zu beobachten, nachdem die Fed angekündigt hatte, die Leitzinsen um 25 Basispunkte nach oben zu schrauben. Diese Maßnahme war jedoch erwartet worden und somit bereits eingepreist. Überrascht haben jedoch die „falkenhaften Töne“ von Fed-Chefin Janet Yellen, die für weiteren Verkaufsdruck sorgten. Kapitalmarktexperten verweisen oft darauf, dass steigende Zinsen schlecht für Gold sei. Auf steigende Leitzinsen muss dies nicht zwingendermaßen zutreffen. Die seit Dezember 2015 erfolgten vier Zinserhöhungen der Fed sind hierfür der beste Beweis, schließlich hat sich trotz dieser restriktiven Geldmaßnahmen der Goldpreis seither um 18 Prozent verteuert, was in erster Linie auf den Aufwärtsdrang der Inflation zurückzuführen war. So hat sich in Deutschland die Geldentwertung innerhalb dieser eineinhalb Jahre von 0,3 auf 1,5 Prozent p.a.  (Juni) beschleunigt, während die Renditen zehnjähriger Bundesanleihen mit aktuell 0,37 Prozent lediglich etwas mehr als nichts zu bieten haben. In einer solchen Gemengelage ist im Anleihesektor der Vermögensverlust vorprogrammiert.

Robert Hartmann, Gründer und Geschäftsführer von pro aurum, attestiert dem Goldpreis für die vergangenen drei Jahre keine sonderlich lineare Entwicklung. Das Motto lautete: "Zwei Schritte vorwärts und einen zurück“, wobei seit nunmehr sechs Wochen eine recht heftige Abwärtskorrektur zu beobachten ist. Außerdem merkt der Edelmetallprofi an, dass es dabei immer wieder zu auffälligen Transaktionen kommt. Jüngstes Beispiel: Am 26. Juni verlor der Goldpreis gegen 11:30 Uhr binnen einer Minute rund 1,5 Prozent an Wert und fiel etwa 18 Dollar auf ein Tagestief von 1.236 Dollar. Einige Händler sprachen von einem "Fat Finger"-Fehler, also einem unabsichtlich ausgelösten Preisrutsch durch den Tippfehler eines Händlers. Hartmann glaubt dies nicht und sagt: „In den vergangenen Monaten waren ähnliche Vorgänge schon des Öfteren zu beobachten, was uns veranlasst, die Theorie der irrtümlichen Orderabgabe ins Reiche der Fabeln zu verweisen.“

Bereits seit Jahren dominiert der Papiermarkt die Preisfindung bei den Edelmetallen. Riesige Mengen Gold und Silber im Gegenwert von mehreren Milliarden Dollar werden binnen weniger Sekunden auf den Markt geworfen und drücken so die Preise. Die Motive der Verkäufer sind unklar. „Eines ist aber sicher: Es geht dabei nicht darum, einen möglichst hohen Verkaufserlös zu erzielen, denn dann würde man die Edelmetalle marktschonend in mehreren Tranchen veräußern“, stellt Edelmetallexperte Hartmann klar. Nur zum Verständnis: In Deutschland werden schätzungsweise 140 bis 160 Tonnen pro Jahr an Goldmünzen und Goldbarren an Investoren verkauft. Das entspricht einem Gegenwert von über fünf Milliarden Euro. Um die gleiche Menge  Gold an der Terminbörse in New York zu handeln, brauchen die dortigen "Glücksritter" an bewegten Tagen nur wenige Minuten. Robert Hartmann meint daher: „Dies sollte jedem zu denken geben – Ich persönlich bleibe aber optimistisch, was die Preisentwicklung in den kommenden Jahren angeht. Das fundamentale Umfeld mit negativen Realzinsen in den meisten Industrienationen und die unsichere geopolitische Lage ist weiterhin ein Nährboden für eine stetige Entwicklung der Edelmetallkurse. Die Ausweitung der Geldmengen durch die Notenbanken und die exzessive Erhöhung der globalen Schulden sollten deshalb die Kurse von Sachwerten im Allgemeinen und Edelmetallen im Besonderen weiterhin unterstützen.“
 

Incrementum veröffentlicht umfangreiche Studie

Anfang Juni war es wieder so weit. Die im jährlichen Rhythmus erscheinende Goldpreisstudie „In Gold we Trust“ aus dem Hause der Liechtensteiner Vermögensverwaltung Incrementum AG wurde im Rahmen einer internationalen Pressekonferenz in Wien vorgestellt. Zum elften Mal haben sich Ronald-Peter Stöferle und Mark Valek intensiv mit der Materie Gold auseinandergesetzt.  Die Ergebnisse ihrer akribischen Analyse sind in einer Komplettversion auf fast 180 Seiten und in einer Kompaktversion auf 28 Seiten nachzulesen. Beide Exemplare können sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch unter www.ingoldwetrust.report kostenlos heruntergeladen werden. Laut Incrementum sind beim Report des Vorjahres über 1,5 Millionen Downloads registriert worden.

Unter vielen Vermögensverwaltern gilt die Publikation mittlerweile als Standardwerk. Sie informiert ausführlich über Gold sowie für den Goldpreis relevante Kapitalmarktentwicklungen. Unterteilt in 12 Kapitel beschäftigten sich die beiden Autoren in der neuesten Ausgabe besonders intensiv mit folgenden Themen. Nach einer aktuellen Standortbestimmung beschäftigen sie sich zum Beispiel mit weißen, grauen und schwarzen Schwänen und deren Folgen für den Goldpreis. Das in den vergangenen Monaten extrem populär gewordene Problem „Populismus“ nehmen sie ebenso gründlich unter die Lupe wie die globalen Ungleichgewichte bei den Handelsströmen. Hinterfragt wird natürlich auch die Zukunft des Dollars und die negativen Folgen des aktuellen Kapitalkonsums. Daneben widmen sich Stöferle und Valek dem Thema der systematischen Überschuldung und zeigen deren Grenzen auf. Das Thema „Kampf um das Bargeld“ und die digitale Währung Bitcoin dürfte für Goldanleger ebenfalls von erheblichem Interesse sein. Einen relativ großen Raum nehmen zudem die Ausführungen zu den Portfolio Eigenschaften und indirekte Goldinvestments in Minenaktien ein. Zu guter Letzt stellen die beiden Goldexperten noch vier denkbare Szenarien vor. Sollten sich die Probleme in Luft auflösen und hohes Wirtschaftswachstum bei einer verträglichen Inflation einstellen, wird für den Goldpreis eine Tradingrange von 700 bis 1.000 Dollar prognostiziert. Sollte die geldpolitische Normalisierung scheitern und eine Rezession, Dollarschwäche oder eine Veränderung der globalen monetären Ordnung eintreten, sei hingegen eine Handelsspanne von 1.800 bis 5.000 Dollar möglich.

Auch Robert Hartmann sieht in der US-Geldpolitik diverse Ungereimtheiten. So weist er darauf hin, dass derzeit nicht wenige Analysten der Ansicht sind, dass die amerikanische Notenbank Fed aktuell die Zinsen erhöht, nur um sie später im Falle einer sich bereits heute abzeichnenden Rezession wieder senken zu können. Trotz der sich bereits abschwächenden Konjunktur in den USA sprechen Yellen & Co. von zwei weiteren Zinserhöhungen in diesem Jahr. Edelmetallexperte Hartmann hält dies für eher unwahrscheinlich und erwartet maximal einen Zinsschritt nach oben. Interessant dürfte seiner Meinung nach aber vor allem die Reaktion an den Aktien- und Anleihemärkten werden. Gegenwärtig steigen in beiden Anlageklassen die Kurse. Wer hat nun aber Recht? Sind es die Anleihehändler, die eine Rezession kommen sehen und mit fallenden Renditen (steigende Kurse für Anleihen) rechnen und daher Bonds kaufen - oder sind es die Akteure an den Aktienmärkten, die glauben die Fed erhöht die Zinsen wegen des robusten Zustandes der US-Wirtschaft. Wir werden sehen. In jedem Fall sind die Aktien an der Wall Street nach diversen Bewertungsmaßstäben eher teuer. Kurzfristig kann es noch ein Stück weiter nach oben gehen. Mittelfristig orientierten Anlegern rät der erfahrene Edelmetallexperte, eher keine großen Positionen einzugehen. Kippt die Stimmung an den Börsen werden Gold und Silber sicherlich davon profitieren.
 

Konditionsschwäche im zweiten Quartal

Nachdem im ersten Quartal 2017 noch rekordhohe Umsätze erzielt wurden, so ist bei pro aurum das Geschäft seit April mittlerweile deutlich rückläufig. Die jüngsten Kursrückgänge haben die Anleger offensichtlich stark verunsichert. Derzeit investieren sie lieber in Aktien, die weltweit regelmäßig neue Rekordstände erzielen. Kurzfristig betrachtet macht das sicherlich mehr Spaß - am Ende ist eine Diversifizierung und Streuung der Anlageklassen jedoch unbedingt zu empfehlen. Im Juni kamen bei pro aurum auf neun Käufer ein Verkäufer. Gesucht waren die regelmäßig in den Bestsellerlisten auftauchenden Goldbarren der Gewichtseinheiten eine Unze, 50 Gramm und 100 Gramm. Bei den Münzen standen erneut die Unzenmünzen Krügerrand und Philharmoniker im Fokus unserer Kunden. Im Zuge der jüngsten Marktentwicklung geriet übrigens auch Silber unter Druck. Um Anlegern einen noch günstigeren Einstieg zu ermöglichen, haben wir bei den Känguru-Silbermünzen eine Sonderaktion ins Leben gerufen, die pro Unzenmünze einen Rabatt von 0,25 Euro bietet.

Wichtig zu wissen: Seit dem 26. Juni gilt in Deutschland ein neues Geldwäschegesetz. Wer in einer Filiale physische Edelmetalle im Wert von 10.000 Euro erwerben möchte, unterliegt nun der Auskunfts- und Dokumentationspflicht. Die bisherige Grenze für anonyme Barkäufe lag mit 15.000 Euro um ein Drittel höher. Mit der Anpassung folgt der Gesetzgeber den verschärften Vorgaben der EU-Richtlinie. Dadurch sollen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung effizienter bekämpft werden.

Drei Fragen an die Privatkunden von pro aurum

Im Juni beteiligten sich ungefähr 420 Personen an der im Internet durchgeführten Stimmungsumfrage von pro aurum. Wie im Monat zuvor ging es mit der Kauflaune der Anleger erneut bergauf, wobei die zu beobachtende Aufwärtsdynamik spürbar nachgelassen hat. So hat sich auf der einen Seite der Anteil der Kaufwilligen von 44,9 auf 46,0 Prozent leicht erhöht. Auf der anderen Seite führte dies bei den Anlegern, die eine abwartende Haltung favorisieren, zu einem Rückgang von 55,1 auf 54,0 Prozent.

 

Wenig Bewegung gab es auch bei der Bewertung der aktuellen Edelmetallpreise zu vermelden. Anleger, die bei den Edelmetallpreisen gegenwärtig eine Unterbewertung sehen, sind etwas seltener geworden. So rutschte im Juni deren Quote von 66,2 auf 65,5 Prozent leicht ab, während eine faire Bewertung mittlerweile 23,6 Prozent (Mai: 22,7 Prozent) der Befragten sehen. Eine Überbewertung attestieren gegenwärtig 10,9 Prozent der Anleger (Vormonat: 11,1 Prozent).

 
Hinsichtlich der erwarteten Preisentwicklung von Edelmetallen im kommenden Quartal prognostizierte eine signifikante Mehrheit von 46,5 Prozent der Umfrageteilnehmer (Mai: 43,2 Prozent) eine Seitwärtstendenz. Markant nachgelassen hat hingegen die Quote derer, die steigende Edelmetallpreise für wahrscheinlich halten. Innerhalb eines Monats war hier ein Rückgang von 41,7 auf 36,7 Prozent registriert worden. Zugleich hat der Pessimismus leicht zugenommen, was sich in einem Anstieg von 15,1 auf 16,8 Prozent der Befragten niedergeschlagen hat.

Chartanalyse von pro aurum-Partner Uwe Bergold: Gold und Silber vor massiver Ausbruchsbewegung

Nach dem siebenmonatigen Anstieg der Edelmetalle im vergangenen Jahr, welcher den Beginn einer neuen zyklischen Hausse (finale Phase) einläutete, konsolidieren seitdem Gold und Silber in USD diesen ersten Hausse-Impuls. Betrachtet man den Central Fund of Canada (CEF) in der unteren Abbildung (Monatsschlusskursbetrachtung), welcher seit 1961 zu 2/3 in Gold und zu 1/3 in Silber (physisch in Kanada hinterlegt) investiert, so kann man quasi einen Gold- und einen Silber-Index visualisieren. Seit dem Beginn der strategischen Gold- & Silber-Hausse zum Jahrtausendwechsel (säkulares Tief) liegt nun dieser Gold- & Silber-Fonds, trotz der fünfjährig zyklischen Baisse (Anfang 2011 bis Ende 2015), noch immer mit 345 (!) Prozent im Plus.



Betrachtet man die beiden blauen und roten gleitenden Durchschnitte (GD = arithmetisches Mittel) in der Abbildung, so erkennt man die aktuell brisante Situation. Wir stehen kurz vor einem Kreuzen der GDs von unten nach oben wie zuletzt im Jahr 2002, was die damals, im Jahr 2000, neu begonnene Hausse nachhaltig bestätigte. Auch dieses Mal würde mit dem Kreuzen der beiden GDs die neu begonnene Gold- & Silber-Hausse eindeutig bestätigt werden. Außer in USD hat, unbemerkt von der Allgemeinheit, in all den anderen ungedeckten Papierwährungen dieses Schneiden der beiden GDs bereits stattgefunden. Da jedoch die vollautomatischen Computerprogramme (algorithmische Handelssysteme) nur auf USD programmiert sind, kommt Dynamik in der Gold- und Silberpreisentwicklung erst dann auf, wenn dieser Ausbruch in USD stattfindet.


Innovatives Investmentkonzept im Rahmen der Makroökonomischen Zyklik

Wir decken mit unseren drei Investmentfonds (Internationale Mischfonds), während der strategischen Gold-& Hausse, alle Segmente der Edelmetall- und Rohstoffaktien ab:

- pro aurum ValueFlex (WKN: A0Y EQY)
  Schwerpunkt: Gold, Large-Cap Edelmetall- & Rohstoffaktien / Standardaktien

- GR Noah (WKN: 979 953)
  Schwerpunkt: Mid-Cap Edelmetall- & Rohstoffaktien / Standardaktien

- GR Dynamik (WKN: A0H 0W9)
  Schwerpunkt: Small-Cap Edelmetall- & Rohstoffaktien / Standardaktien



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© Global Resources Invest GmbH & Co. KG 

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Ihr Ansprechpartner bei der pro aurum KG:
Benjamin Summa, Unternehmenssprecher
Telefon: +49 (89) 444 584 344
Mobil: +49 (151) 16 24 51 51
E-Mail: benjamin.summa@proaurum.de

 

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