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Gold sendet Woche für Woche neue Kaufsignale – Verpassen Sie bitte nicht den Einstieg

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Liebe Leser,

seit Anfang des Jahres hat sich das technische Gesamtbild des Edelmetallsektors deutlich verbessert. Seither konnte ich Sie hier an dieser Stelle immer wieder auf neue bullishe Signale aufmerksam machen: Zunächst bildete Gold einen vielversprechenden Doppelboden. Dann zeigten sich positive Divergenzen der Momentumindikatoren, die kurze Zeit später Kaufsignale gaben, und das nicht nur auf Tagesbasis, sondern – sehr viel wichtiger – auch auf Wochenbasis. Es folgte der Bruch der Abwärtstrendlinie. Nur wenige Tage später stieg der Goldpreis auch über die sich abflachende 200-Tage-Durchschnittslinie. Kurz danach wurde schließlich die exponentielle 200-Tage-Durchschnittslinie gebrochen, die inzwischen horizontal verläuft, und damit ein weiteres bullishes Signal gegeben hat. 

Fast lehrbuchartig nimmt die Goldhausse Fahrt auf 

Wie Sie auf dem Chart unten sehen, notiert der Goldpreis jetzt zwischen seiner exponentiellen 200-Tage-Durchschnittslinie und der in blau eingezeichneten Abwärtstrendlinie. Letztere kann man problemlos als schräg verlaufende Obergrenze der großen Doppelboden-Formation der vergangenen 10 Monate interpretieren. In diesem Fall würde der Ausbruch über diese bei rund 1.350$ verlaufende Linie das Bestätigungssignal darstellen, dass die Bodenbildung endgültig abgeschlossen ist und eine neue zyklische Hausse begonnen hat. Die vorsichtigere Lesart kommt zu dieser weitreichenden Schlussfolgerung allerdings erst bei einem Anstieg des Goldpreises über die horizontal verlaufende Widerstandszone im Bereich von 1.430$. 

Goldpreis pro Unze in $, Umsatz, Momentum-Oszillator, 2013 bis 2014

Beginn einer neuen Goldhausse

Das technische Bild signalisiert den Beginn einer neuen Goldhausse.
Quelle: StockCharts.com
 

Ausbruch über die Widerstandszone von 1.430$ ist nur noch eine Frage der Zeit

Nachdem sich das technische Bild wie oben beschrieben Schritt für Schritt und geradezu lehrbuchartig verbessert hat, halte ich die Wahrscheinlichkeit allerdings für sehr gering, dass der Ausbruch über die Widerstandszone bei 1.430$ nicht gelingen wird. Erstens befinden sich die mittelfristig orientierten Sentimentindikatoren auch nach dem jüngsten Kursanstieg noch immer auf einem Niveau, das in Haussezeiten eine Kaufgelegenheit signalisiert. Und die makroökonomischen Rahmenbedingungen, die von einer völlig unseriösen Geld- und Staatsschuldenpolitik geprägt werden, sprechen sowieso ohne Wenn und Aber für Gold.

Dynamik der Goldminenaktien ist bullish für Gold

Schließlich sehe ich auch in der großen Dynamik, die der Goldminensektor in den vergangenen Wochen gezeigt hat, ein deutliches Signal für eine neue Goldhausse. Diese Dynamik deutet übrigens darauf hin, dass die laufende Rally sogar kurzfristig noch Luft nach oben hat.

Wie Sie auf dem Chart des US-Goldminenaktien-ETF (siehe unten) sehen, kann der Kursverlauf seit Oktober vorigen Jahres als Schulter-Kopf-Schulter-Boden (SKS) interpretiert werden, dessen obere Begrenzungslinie bei etwa 27$ verläuft. Im Moment sieht es danach aus, als würde die rechte Schulter relativ klein und kurz ausfallen. Jedenfalls hat sie die Form einer Flaggenformation angenommen, die für eine direkte Fortsetzung der laufenden Rally spricht. Aus dieser Flagge ergibt sich ein kurzfristiges Kursziel im Bereich der Widerstandszone bei 31$. Aus der gesamten SKS-Formation errechnet sich allerdings ein Minimumkursziel von 34$, also deutlich über der 31$-Widerstandslinie, die übrigens die Obergrenze einer sehr viel größeren und damit extrem verheißungsvollen Bodenformation darstellt. 

US-Goldminenaktien-ETF, Umsatz, Momentum-Oszillator, 2013-2014

Anstieg in die Widerstandszone

Ich erwarte kurzfristig einen Anstieg in die Widerstandszone bei rund 31.
Quelle: stockcharts.com
 

Das hier beschriebene charttechnische Bild des Goldminensektors ist rundum bullish. Es bestätigt in vollem Umfang das ebenfalls bullishe Gesamtbild des Goldmarktes. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Edelmetallsektor am Beginn einer zyklischen Hausse steht, ist außerordentlich groß. Ich rechne mit spektakulären Kursgewinnen, vor allem natürlich bei den Goldminenaktien.

Bei den Goldminenaktien rechne ich mit spektakulären Kursgewinnen

Unsere KRISENSICHER INVESTIEREN-Leser können sich bei den von uns zum Jahresanfang empfohlenen Gold- und Silberminenaktien bereits über Kursgewinne zwischen 19% und 42% freuen. Das ist jedoch nur der Anfang. Im Laufe der von uns prognostizierten Hausse rechnen wir allerdings mit noch erheblich attraktiveren Entwicklungen und werden weitere Kaufkandidaten empfehlen.

 

Herzliche Grüße  

Ihr  Claus Vogt

 


Zum Autor:

Claus Vogt ist Buchautor (Das Greenspan Dossier, Die Inflationsfalle, The Global Debt Trap, jeweils gemeinsam mit Roland Leuschel).

Claus Vogt hat den Beginn einer langfristigen Goldhausse bereits 2001 exakt beim Tiefstkurs von 255$ vorhergesagt und gemeinsam mit Roland Leuschel im Jahr 2000 und 2007 rechtzeitig vor dem Platzen der Spekulationsblasen an den weltweiten Aktien- und Immobilienmärkten gewarnt.

Gemeinsam mit Roland Leuschel schreibt er den Börsenbrief KRISENSICHER INVESTIEREN. Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von KRISENSICHER INVESTIEREN, dem Börsenbrief, der Ihr Vermögen schützt und bewahrt, folgende Themen: „Vermutlich wird Frankreich das Euro-Experiment beenden“; „Zeichen für Topbildung des S&P 500 mehren sich“; „Fed nimmt Fuß vom Gas: Crash-Gefahr steigt“ und zwei interessante Neu-Empfehlungen.

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