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Edelmetall-Hausse: Anleger setzen verstärkt auf Silber

Der Terror ist nach Europa zurückgekehrt und hat das Herz der Europäischen Union getroffen – Anleger flüchten deshalb weiter in den „sicheren Hafen“ Gold. Doch der Terror ist nur ein Grund für das sprunghaft gestiegene Interesse an Gold und Silber, das auch pro aurum in München seit Jahresbeginn beobachtet. Das „Manager Magazin“ widmet sich diesem Trend – und weist auf einen Randaspekt hin, der  in der Berichterstattung bisher kaum beleuchtet wurde: Der Silberpreis hält sich ähnlich stabil wie sein „großer Bruder“. Dafür gibt es nach Einschätzung von Robert Hartmann, Geschäftsführer von pro aurum, gewichtige Gründe – nämlich die historisch betrachtet hohe Gold-Silber-Ratio, also die Relation zwischen Gold- und Silberpreis. Die Einschätzung des Edelmetall-Experten: „Silber ist im Vergleich zu Gold und anderen Assetklassen stark unterbewertet.“

Comeback des Silberpreises

Das „Manager Magazin“ liefert in seiner Analyse viele Fakten zu einem möglichen Comeback des Silberpreises: Aktuell kostet eine Feinunze Gold etwa 78,6 Mal soviel wie eine Unze Silber. Einen so hohen Stand gab es historisch gesehen nicht oft, zuletzt 1995, 2003 und 2008. Und zu allen drei Zeitpunkten fiel die Gold-Silber-Ratio schnell von 80 auf 60 – beim aktuellen Goldpreis müsste Silber also über 20 US-Dollar pro Feinunze kosten. Zwischen 60 bis über 300 Prozentpunkte lag die Outperformance nach Erreichen der 80er-Marke in den drei genannten Jahren. Und die ersten Vorboten dieser Entwicklung sind bereits jetzt zu beobachten: Auch der Silberpreis hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Immer mehr Marktbeobachter vermuten nun, dass Silber in nächster Zeit gegenüber Gold das bessere Investment sein dürfte. Aus Sicht von Robert Hartmann macht es deshalb jetzt Sinn, Teile des liquiden Anlagevermögens in Silber umzuschichten. 

Auslastung der Prägestätten

In der Berichterstattung des „Manager Magazins“ wird auch auf die aktuelle Auslastung der Prägestätten in aller Welt hingewiesen – und dort laufen die Maschinen wie geschmiert. Praktisch alle wichtigen Hersteller wie die Royal Canadian Mint, die US Mint oder auch die Perth Mint arbeiten am Rande ihrer Kapazitäten und kommen kaum nach, die Nachfrage nach Silbermünzen zu bedienen. Offenbar sehen viele Käufer bei Silber ein größeres Potenzial im Vergleich zu Gold


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Der gesamte Artikel auf www.manager-magazin.de
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