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Drei Gründe, warum die Gold-Hausse bereits in den Startlöchern steht

Den Börsenbrief KRISENSICHER INVESTIEREN von Claus Vogt und Roland Leuschel jetzt 30 Tage kostenlos testen

Inzwischen sind fast genau drei Jahre vergangen, seit der Goldpreis sein bisheriges Hoch bei 1.920 $ erreicht hat, und bereits mehr als ein Jahr seit dem Tief bei 1.180 $. Von diesem Tiefpunkt aus betrachtet, befindet sich der Goldpreis in einer großen Seitwärtsbewegung. Dabei schwankt er um den Bereich von 1.270 $ bis 1.300 $, und das mit kleiner werdender Amplitude.
 

1) Miese Stimmung bei Gold spricht für enormen Hausse-Schub

Aus charttechnischer Sicht handelt es sich bei der Kursbewegung der vergangenen drei Jahre um eine zyklische Baisse, die längst in die Phase der Bodenbildung übergegangen ist. Wie üblich, hat auch diese Baisse dafür gesorgt, dass es kaum noch bullishe Stimmen gibt. Und die Sentimentindikatoren befinden sich bereits seit Monaten auf Niveaus, die eine geradezu depressive Stimmung der meisten Marktteilnehmer widerspiegeln. Vor dem Hintergrund, dass der Goldpreis zuvor zwölf Jahre lang gestiegen ist, hat die Baisse der vergangenen drei Jahre wirklich ganze Arbeit geleistet: Die Stimmung ist heute ebenso schlecht wie damals, als die große Hausse begann und der Goldpreis rund 1.000 $ tiefer stand als heute.

Das allein deutet bereits darauf hin, dass der nächste Hausseschub nicht mehr lange auf sich warten lassen wird. Zumal aus fundamentaler und makroökonomischer Sicht ohnehin alles für Gold spricht. Die verantwortungslose Geld- und Staatsschuldenpolitik der vergangenen Jahre zwingt einen konservativen Anleger regelrecht dazu, Gold als Versicherung gegen die unausweichlichen Folgen dieser Politik zu kaufen. Und wenn Sie glauben sollten, dass in absehbarer Zeit eine Rückbesinnung auf eine seriöse Geld- und Staatsschuldenpolitik stattfinden wird, dann muss ich Sie enttäuschen:

2) Die Dicke Berta wird in Stellung gebracht

Der politisch einflussreiche New Yorker Think Tank „Council on Foreign Relations“ (CFR) hat gerade erst in seiner Publikation „Foreign Affairs“ einen radikalen geldpolitischen Vorschlag veröffentlicht: Die Zentralbank soll frisch gedrucktes Geld in Zukunft nicht mehr nur an Wall Street verteilen, sondern auch an Main Street, also direkt an die Verbraucher.

Dieser Vorschlag ist trotz seiner Absurdität letztlich nichts anderes, als die konsequente Fortsetzung des von Greenspan, Bernanke und Yellen eingeschlagenen geldpolitischen Weges der vergangenen Jahre, den inzwischen auch Draghi und sein japanischer Kollege Kuroda beherzt übernommen haben. Deshalb sollten Sie damit rechnen, dass auch dieser geldpolitische Vorstoß spätestens im Verlauf der nächsten Krise umgesetzt wird.

Gehen Sie den geldpolitischen Sirenengesängen bitte nicht auf den Leim

Offenbar hängt man beim „Council on Foreign Relations“ ebenso wie im Dunstkreis moderner Zentralbanken weiterhin ohne Wenn und Aber dem Irrglauben an, mit der Gelddruckmaschine Wohlstand schaffen zu können. Wenn dem tatsächlich so wäre, stellt sich allerdings die Frage, wieso es auf der Welt noch immer Armut gibt. Denn Geld drucken kann schließlich jede Notenbank.

Gehen Sie den geldpolitischen Sirenengesängen also bitte nicht auf den Leim. Schützen Sie sich und Ihr Vermögen mit Gold. Und informieren Sie sich aus unabhängigen kritischen Quellen wie unserem Börsenbrief Krisensicher Investieren.

3) Gold zeigt sehr verheißungsvolle Konstellation, denn ADX-Indikator ist bis zum Anschlag gespannt

Aus charttechnischer Sicht zeigt sich beim Goldpreis ein sehr verheißungsvolles Bild. Im unteren Teil unseres Charts zeigen wir Ihnen den ADX-Indikator, den ich in meiner Börsenpublikation Krisensicher Investieren ausführlich erläutert habe. Hier soll der Hinweis genügen, dass dieser Indikator derzeit einer Feder gleicht, die bis zum Anschlag gespannt ist. Diese seltene Konstellation weist darauf hin, dass bei Gold eine große Kursbewegung bevorsteht.
 

Goldpreis pro Unze in $, Momentum-Oszillator, ADX, 2013 bis 2014
Der ADX signalisert eine starke Kursbewegung.
Quelle: StockCharts.com

In unserem aktuellen Wochenupdate von Krisensicher Investieren begründen wir, warum diese große Kursbewegung mit hoher Wahrscheinlichkeit nach oben erfolgen wird. Und in der vorige Woche erschienenen September-Ausgabe empfehlen wir unseren Lesern zwei Goldminenaktien zum Kauf, die in der aktuellen Lage ganz besonders attraktive Chancen bieten. Sie wollen wissen, mit welchen Werten Sie vom kommenden Gold-Hausseschub außerordentlich profitieren? .Dann bestellen Sie noch heute KRISENSICHER INVESTIEREN 30 Tage kostenlos zu Probe. Sie allein haben es in der Hand, ob Sie auf der Verlierer- oder auf der Gewinnerseite stehen.

Ihr

Claus Vogt

Chefredakteur „Krisensicher Investieren“

Dieser Beitrag enthält Auszüge aus dem aktuellen Wochenupdate von Claus Vogts Börsenbrief KRISENSICHER INVESTIEREN, den er seit November 2013 gemeinsam mit Roland Leuschel schreibt. Hier verfolgt der ausgewiesene Börsenkenner mit spitzer Feder das Marktgeschehen und unterstützt seine Leser mit fundierten Anlageempfehlungen.


Zum Autor:

Claus Vogt ist Buchautor (Das Greenspan Dossier, Die Inflationsfalle, The Global Debt Trap, jeweils gemeinsam mit Roland Leuschel).

Claus Vogt hat den Beginn einer langfristigen Goldhausse bereits 2001 exakt beim Tiefstkurs von 255$ vorhergesagt und gemeinsam mit Roland Leuschel im Jahr 2000 und 2007 rechtzeitig vor dem Platzen der Spekulationsblasen an den weltweiten Aktien- und Immobilienmärkten gewarnt.

Gemeinsam mit Roland Leuschel schreibt er den Börsenbrief KRISENSICHER INVESTIEREN. Lesen Sie in der aktuellen Themenschwerpunkt-Ausgabe von KRISENSICHER INVESTIEREN, dem Börsenbrief, der Ihr Vermögen schützt und bewahrt, folgende Themen: „Sie lügen, dass sich die Balken biegen“, „Wer ist der Schlechteste Notenbanker aller Zeiten?“, „Die dritte Spekulationsblase in 20 Jahren“, „Irrsinn am Rentenmarkt“, „Die Hybris der Möchtegern-Wohlstandsmacher“ sowie „Schulden und Gelddrucken hemmen Wachstum“. Darüber hinaus finden Sie in der aktuellen Monats-Ausgabe eine ausführliche Begründung, warum die geldpolitische Wende in den USA verheerende Folgen haben wird.

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