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Cost-Average-Effekt: So profitieren Goldsparer von Kursschwankungen

 

Goldsparplan von pro aurum Gold und Sparen – diese beiden Investment-Ideen passen auf den ersten Blick nicht zusammen, immerhin passen Goldbarren nicht ins Sparschwein und auf das Sparbuch ließ sich bislang nur Bares einzahlen. Seit fast einem Jahr ist dies anders – im Mai 2013 stellte die Volksbank Löbau-Zittau gemeinsam mit pro aurum ein neuartiges Produkt vor. Und ein Jahr nach der Einführung ist der sogenannte „VR Goldsparplan“ das bevorzugte Investment-Instrument für alle Anleger, die ein konservatives Sparprodukt einer traditionsreichen Geschäftsbank mit den Renditechancen des modernen Edelmetall-Investments verbinden möchten. 

Die Idee dahinter ist denkbar einfach und orientiert sich an anderen Sparplan-Modellen – bei Fonds sind Sparverträge mit regelmäßiger Einzahlung üblich, bislang war ein entsprechendes Produkt auf dem Edelmetallmarkt nicht bekannt. pro aurum und die Volksbank Löbau-Zittau haben sich zusammengetan, um dies zu ändern. Sparer zahlen im Rahmen des Goldsparplanes einen regelmäßigen Betrag ein und erhalten nach einer gewissen Sparzeit ihre Rücklagen in Gold.

Der VR Goldsparplan richtet sich an eine sicherheitsbewusste Kundenschicht, die sich trotzdem nicht mit minimalen Zinsen zufriedengeben will. Mit dem Goldsparplan können sie künftig regelmäßig Vermögen aufbauen, so wie sie es beim Sparbuch oder anderen Sparverträgen gewohnt sind. Die Einrichtung ist denkbar einfach: Interessenten müssen lediglich ein Sparkonto bei der Volksbank eröffnen und eine Sparrate sowie das Sparziel festlegen – in diesem Fall ist es ein bestimmtes Edelmetallprodukt. Wenn der Gegenwert auf dem Sparkonto erreicht ist, wird automatisch die gewünschte Münze oder der ausgewählte Barren gekauft. Und das Sparen geht von vorne los.

 Goldaparplan von pro aurum und VR Bank Löbau Zittau

 

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