Gold – an der 200-Tagelinie festgeklammert!
1. Gold in USD
Rückblick:
Seit meiner letzten Analyse vor vier Wochen hat sich unterm Strich relativ wenig am Goldmarkt getan. Zunächst kam es im Zuge des Kursrutsches noch zu einem neuen und bis dato aber auch finalen Tief der Abwärtsbewegung.
Ausgehend von 1.242 USD konnte sich der Goldpreis daraufhin schleppend und zäh leicht erholen. Die Bären wichen jedoch nur ganz langsam zurück und würgten zunächst jede Erholung spätestens bei 1.275 USD brachial ab. Wie vermutet waren die Notierungen gedeckelt! Dennoch klammerte sich der Goldpreis fest an seine steigende 200-Tagelinie (1.270 USD) und ließ sich so Schritt für Schritt nach oben ziehen.
Erst am vergangenen Freitag in den frühen Abendstunden gelang urplötzlich der klare Sprung über den Widerstand bei 1.275 USD. Zwar konnte das Tageshoch bei 1.285 USD nicht verteidigt werden, der Ausbruch wurde aber auf Wochenbasis zumindest ansatzweise bestätigt. Zum Start in die neue Handelswoche musste Gold die Gewinne aber bereits wieder vollständig abgeben und notiert leicht unterhalb der derzeit entscheidenden Marke von 1.275 USD.
Auf dem logarithmische Monatschart bewegt sich der Goldpreis weiterhin solide oberhalb seines mittleren Bollinger Bandes (1.201 USD) und bleibt damit trotz des Rücksetzers der letzten drei Monate grundsätzlich bullisch. Aktuell würden erst Kurse unterhalb von 1.200 USD den Parabolic SAR Indikator, und damit wohl auch das große Bild auf bärisch drehen. Natürlich sind Fehlausbrüche, Fehlsignale und vor allem absichtlich herbeigeführte Ausverkäufe immer miteinzuplanen, spätestens bei Kursen unterhalb von 1.170 USD müssen wir aber auch von neuen Tiefs unterhalb von 1.000 USD ausgehen. Von diesem „worst case“ Szenario sind wir zur Stunde erfreulicherweise über 100 USD entfernt!
Die nach wie vor bullische Grundstimmung wird vom MACD-Kaufsignal, welches nach wie vor fest im Sattel sitzt, bestätigt. Einziger Schönheitsfehler ist hier lediglich das leicht abfallende MACD-Histogramm. Gleichzeitig ist der RSI-Indikator neutral und derzeit ohne große Aussagekraft. Negative Signale hingegen kommen von der Stochastik, welche im laufenden Monat Oktober tatsächlich ihren „eingebetteten super bullischen Status“ zunächst verloren hat. Ein starker Monat November könnte dafür sorgen, dass sich die beiden Signallinien wieder oberhalb von 80 Punkten einnisten. Kommt es in den kommenden vier Wochen aber nicht dazu, wird dieser Indikator weiter korrigieren müssen, was im Umkehrschluss mindestens bedeutet, dass sich die laufende Korrektur/Konsolidierung deutlich länger hinziehen wird. Spätestens nach der US-Wahl müssen sich also die Goldbullen zurückmelden, sonst wird es im Edelmetallsektor wieder deutlich ungemütlicher.
Summa summarum bleibt es vorläufig bei der Bewertung „abnehmend bullisch“. Solange die Marke von 1.250 USD aber nicht klar und nachhaltig unterschritten wird, hat der erwartete volatile Durchmarsch bis an die große und mittelfristig entscheidende Widerstandszone um 1.500 – 1.530 USD die deutlich größere Wahrscheinlichkeit. Schon jetzt hätte der Goldpreis auf der Oberseite sofort Luft bis zum oberen Bollinger Band (1.378 USD). Sollte Donald Trump überraschend US-Präsident werden, dürften wir den Goldpreis zügig in dieser Region wiederfinden.
Seit dem im Sommer gescheiterten Angriff auf die fünfjährige Abwärtstrendlinie hat sich das Kursgeschehen auf dem arithmetischen Wochenchart eine Etage tiefer verlagert. Der Durchmarsch der Bären konnte hier erst am noch steigenden unteren Bollinger Band (1.254 USD) gestoppt werden. In den letzten vier Wochen kriecht der Goldpreis nun an diesem wichtigen Unterstützungsband wieder nach oben. Allerdings beugt sich dieses untere Bollinger Band mittlerweile unter der Last des starken Abverkaufs langsam aber sich nach unten bzw. läuft bereits seitwärts. Geht das so weiter, öffnet sich für die Bären im November das Tor gen Süden. Dann könnten sie gleich einem Treppengeländer am Bollinger Band nach unten rutschen.
Dieser ungünstigen Option steht jedoch eine stark überverkaufte Stochastik entgegen, welche aktuell noch weit vom trendverstärkenden eingebetteten Status entfernt ist. Vielmehr spricht die Stochastik für eine in Kürze anstehende Erholung spricht. Die anderen beiden Indikatoren haben aufgrund der dreimonatigen Korrektur ihre Übertreibungen vollständig abgebaut, wobei der MACD nach wie vor ein Verkaufssignal meldet.
In der Summe bleibt der Wochenchart vorerst neutral. Wirklich bullisch wird es erst mit einem Ausbruch über die fünfjährige Abwärtstrendlinie, welche derzeit bei ca. 1.335 USD verläuft. Aufgrund der überverkauften Stochastik ist zunächst ein Anstieg bis 1.305 USD oder auch bis 1.335 USD zu erwarten. Unterhalb von 1.250 USD hingegen muss die „Bullenmarkt-These“ zunehmend in Frage gestellt werden.
Auf dem logarithmischen Tageschart ist der Klammergriff des Goldpreises um seine 200-Tagelinie (1.270 USD) gut zu erkennen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich so etwas bisher noch nicht gesehen habe! Positiv ist in jedem Fall, dass dieser gleitende Durchschnitt den Abverkauf letztlich aufgefangen und beendet hat. Gleichzeitig wirkt das ganze durchaus etwas „zitterig“ und unsicher. Normalerweise folgt auf einen Rücklauf an die 200-Tagelinie zumindest ein Wiederanstieg bis zur 50-Tagelinie (1.304 USD). Dazu ist es bis jetzt aber noch nicht gekommen. Vielmehr steht dieser überfälligen Erholung bereits das obere Bollinger Band (1.291 USD) im Wege. Zudem ist die Stochastik schon wieder überkauft.
In jedem Fall definieren die sich zusammenziehenden Bollinger Bänder auf Sicht der nächsten zwei Wochen zwischen 1.240 USD auf der Unterseite und 1.290 USD auf der Oberseite das relativ enge Spielfeld. Kurse außerhalb dieser Zone sind damit sehr eher unwahrscheinlich.
Insgesamt muss der Tageschart daher mit neutral bewertet werden. Die Chancen auf einen Anstieg deutlich über 1.300 USD sind zunächst sehr gering. Gleichzeitig bleibt der Goldpreis um 1.250 USD – 1.260 USD gut unterstützt.
2. Gold/Silber-Ratio
Das Gold/Silber-Ratio korrigiert seit Anfang Juli. Diese Gegenbewegung hat es bis dato aber nicht über das 38,2% Retracement hinaus geschafft. Ebenso wenig wurde die 200-Tagelinie (73,68) erreicht. Auffällig sind gleichzeitig die bullischen Divergenzen bei der Stochastik, welche die neuen Hochs der Gegenbewegung seit Anfang Oktober nicht mehr nachvollzieht.
Damit bleibt das übergeordnete Kaufsignal für den gesamten Edelmetallsektor trotz der immer noch laufenden Korrektur intakt und ungefährdet. Erst unterhalb von 65 ist die Konsolidierung/Korrektur beendet und das nächste Ziel bei 58 Punkten aktiviert.
3. CoT-Report
Laut dem neusten CoT-Bericht hielten die kommerziellen Händler am 25.Oktober bei einem Goldpreis von 1.273,87 USD kumuliert genau 217.599 leerverkaufte Kontrakte auf den Goldfuture an der COMEX. Im langfristigen Vergleich liefert diese Positionierung noch kein Kaufsignal. Aber der Analysebaustein „Terminmarkt“ ist im Zuge des scharfen Rücksetzers zumindest von dunkelrot auf orange gewechselt.
Allerdings bin ich der Meinung, dass sich hier eine immer deutlichere bullische Divergenz abzeichnet. Während die „commercials“ am 21.Juni bei einem Goldpreis von 1.268,12 USD noch eine kumulierte Shortposition in Höhe von 312.137 Kontrakten hielten, sind es aktuell bei einem ähnlichen Goldpreis fast einhunderttausend Kontrakte weniger! Natürlich kann man über die Gründe nur spekulieren. Ich gehe aber davon aus, dass das „smart money“ seine über Monate aufgebaute rekordhohe Shortposition so schnell wie möglich aufgrund der soliden physischen Goldnachfrage glattstellen wollte bzw. musste. Wir kennen dieses Verhalten aus der letzten großen Hausse.
Insofern könnte die aktuell immer noch nicht vollständig bereinigte Lage am Terminmarkt bereits als Fundament für den nächsten Anstieg ausreichend sein.
4. Sentiment
Die Sentimentdaten zeichnen aktuell ein recht ausgewogenes Stimmungsbild. Lediglich der Euro sowie die Juniorgoldminenaktien sind von einem etwas stärker ausgebreiteten Pessimismus gekennzeichnet, während beim US-Dollar die Erwartungen eher überzogen sein dürften.
Bei der wöchentlichen Kitco Gold Umfrage liefern sich Bullen und Bären unter den Amateuren ein Kopf an Kopf Rennen, während die Profis in der großen Mehrheit steigende Goldpreise erwarten.
Insgesamt dürfte der Edelmetallsektor in den letzten Monaten von den ganzen schwachen Händen befreit worden sein. Ein antizyklisches Kaufsignal liegt derzeit aber sicherlich nicht vor.
5. Saisonalität
Mit dem Monat November beginnt für den Goldpreis nun wieder eine eher günstige Phase. Statistisch betrachtet steigt der Goldpreis im November um 1,294%, wobei der eigentliche Anstieg im Durchschnitt erst ab dem 16. November erfolgt und lediglich bis zur ersten Dezemberwoche anhält. Auf Sicht der nächsten vier bis fünf Wochen steht die saisonale Ampel also auf grün.
6. Gold in EUR
Rückblick:
In Euro gerechnet ist der Goldpreis schon ein großes Stück weiter als in USD, denn hier konnte sich der Preis für eine Feinunze Gold von seinem Tief bei 1.115 EUR am 7.Oktober in den letzten drei Wochen bereits klar und deutlich erholen.
In der vergangenen Handelswoche erreichte diese Erholungsbewegung bereits die Abrisskante um 1.170 EUR deren Bruch den wasserfallartigen Abverkauf Anfang Oktober ausgelöst hatte. Seit nunmehr sechs Handelstagen konsolidiert der Goldpreis diesen Anstieg hier seitwärts.
Ausgehend vom Top bei 1.248 EUR hatte der Goldpreis in Euro seit Anfang Juli zwischenzeitlich 10,6% verloren. Der scharfe Kursrutsch wurde in den letzten drei Wochen aber schnell aufgeholt, so dass auf dem Wochenchart bereits wieder die altbekannte Widerstandszone um 1.165 EUR erreicht wurde.
Kurzfristig könnten sich die Bullen hier zunächst die Zähne ausbeißen. Das steigende untere Bollinger Band (1.131 EUR) sollte jetzt aber jeden Rücksetzer vorläufig ohne Probleme auffangen können.
Gleichzeitig müssen die Bullen lediglich knapp 10 EUR auf der Oberseite zulegen, um die erste Abwärtstrendlinie zu durchbrechen. Der nächste Widerstand wäre dann die Verbindungslinie der beiden Hochpunkte aus diesem Sommer im Bereich um 1.200 EUR.
Angesichts des klaren Kaufsignals bei der Stochastik stehen die Ampeln auf dem Wochenchart mittelfristig höchstwahrscheinlich auf grün. Einzig das noch aktive MACD-Verkaufssignal stört die Harmonie etwas. Aber auch hier hat das zugehörige MACD-Histogramm bereits nach oben gedreht.
Zusammengefasst ist der Wochenchart zunehmend bullisch.
Der logarithmische Tageschart hat in den letzten vier Wochen die erwartete Wendung genommen und Gold konnte sich bis an seine 50-Tagelinie (1.170 EUR) erholen. Da diese Region gleichzeitig auch eine starke Widerstandszone darstellt, sind die leicht schwächeren Kurse in den letzten Handelstagen nicht überraschend.
Während auf der Oberseite das obere Bollinger Band (1.179 EUR) die bullischen Avancen zunächst weiter einbremsen wird, muss die 200-Tagelinie (1.138 EUR) im Notfall alle bärischen Angriffe abwehren. Andernfalls läge die nächste Unterstützungszone erst wieder beim unteren Bollinger Band (1.116 EUR).
Bei den Indikatoren überzeugt der MACD mit einem intakten Kaufsignal. Gleichzeitig hat die Stochastik aber die überkaufte Zone erreicht und dreht leicht nach unten ab. Ein vorübergehender Rücksetzer muss also doch schon wieder eingeplant werden, vorausgesetzt die Stochastik wechselt nicht in den trendverstärkenden Zustand.
Da sich der Goldpreis aber in seinen Abwärtstrendkanal zurückgekämpft hat, ist er jetzt auf der Unterseite um 1.150 EUR massiv unterstützt.
Summa summarum ist der Goldpreis auf dem Tageschart zwischen seiner 50- und seiner 200-Tagelinie eingeklemmt und damit eher als neutral einzustufen. Diese beiden gleitenden Durchschnitte dürften bis auf weiteres die Handelsspanne definieren.
Handelsempfehlung:
Wer sich vor vier Wochen an meine Empfehlung gehalten hat, sollte mit seinen Goldkäufen unterhalb von 1.135 EUR bereits leicht im Plus liegen. Diese übertriebenen emotionale Ausverkäufe gibt es in der Regel zwei- bis dreimal im Jahr am Goldmarkt und stellen jedes Mal eine sehr gute Kaufgelegenheit dar. Das neue Kauflimit definiere ich jetzt „unterhalb von 1.150 EUR“.
7. Euro & US-Dollar
Seit Anfang 2015 läuft der Euro gegen den US-Dollar mittlerweile seitwärts. Entweder handelt es sich hierbei um eine langwierige Konsolidierung bevor der US-Dollar seinen Aufwärtstrend gegen den Euro fortsetzt, oder aber das Währungspärchen steckt in einer Bodenbildung. Die Eurobullen benötigen weit entfernte Kurse oberhalb von 1,15 USD um als Sieger aus dieser Seitwärtsphase hervorgehen zu können, während die Dollarbullen wiederum ein kürzlich nach unten aufgebrochenes Dreieck für sich verbuchen konnten und schon mit einem Wochenschlusskurs unterhalb von 1,04 USD diese zähe trendlose Seitwärtsphase zu ihren Gunsten beenden könnten. Früher oder später wird sich eine der beiden Seiten durchsetzen. Auffällig war zuletzt, dass sich der Goldpreis trotz Dollarstärke doch recht gut halten konnte.
8. Goldminen GDX
Nachdem sich die Minenaktien bzw. der für den Sektor stellvertretende GDX (Market Vektor Goldminers ETF) zunächst im Gegensatz zum Goldpreis von der 200-Tagelinie (23,86 USD) wieder leicht nach oben erholen konnten, kam es in der vergangenen Wochen erneut zu einem kleinen Schwächeanfall. Damit ist der ETF wieder in meine blau eingezeichnete Kaufzone zurückgekehrt.
Auf der Oberseite erwartet den Index jetzt ein starkes Widerstandscluster bestehend aus fallender 50-Tagelinie (25,79 USD), dem oberen Bollinger Band (25,47 USD) sowie der horizontalen Widerstandszone um 26,00 USD. Um hier durchzubrechen benötigt es extrem bullische Kräfte. Der Blick auf die Indikatoren macht aber klar, dass der Stochastik bereits auf halber Wegstrecke die Kraft ausgegangen ist. Immerhin unterstützt der MACD die Bullen mit seinem Kaufsignal auf niedrigem Niveau. Solange sich die Minenaktien unterm Strich also schwächer als der Goldpreis präsentieren, wird es jeder Kursanstieg schwer haben.
Der Blick auf die Unterseite macht gleichzeitig klar, wie wichtig die 200-Tagelinie (23,86 USD) momentan ist, denn darunter findet sich der nächste Halt erst wieder in Form des unteren Bollinger Bandes (22,16USD). D.h. weitere 6-7% Kursverluste sind schnell möglich, sobald die 200-Tagelinie aufgegeben wird.
Insgesamt eine etwas knifflige Situation, die eigentlich nur die Bewertung „neutral“ zulässt. Am besten sammelt man dezimierte Minenaktien vorsichtig und behutsam auf dem aktuellen Niveau ein, behält aber gleichzeitig eine hohe Cash-Reserve, sollten die Lieblinge des 1. Halbjahres doch noch etwas günstiger werden.
9. Zusammenfassung & Konklusion
Ohne Zweifel, die heftige Attacke der Bären nach der langen und verwirrenden Seitwärtskonsolidierung hat ihre Wirkung nicht verfehlt. Deutlich benommen und angezählt kommt der Goldpreis und mit ihm der gesamte Sektor nur mühsam wieder auf die Beine. Angesichts der bevorstehenden US-Wahl ist es allerdings auch kein Wunder, wenn sich hier die großen Marktteilnehmer im Vorfeld zurückhalten. Viele Fondmanager haben sicherlich noch ihren ganz persönlichen Brexit-Moment in den Knochen und werden sich kein zweites Mal blind auf die Hochrechnungen der Mainstream-Medien verlassen.
Denn sollte Trump überraschend zum nächsten US-Präsidenten gewählt werden, hat der gesamte Finanzmarkt massiven Anpassungsbedarf. Die bereits eingepreiste Dezember-Zinserhöhung in den USA wird dann wohl nicht durchzusetzen sein. Vielmehr würde der US-Dollar deutlich unter Druck geraten und damit natürlich auch dem Goldpreis einen deutlichen Schwung verleihen.
Interessanterweise würde es ziemlich gut zum bisherigen Jahresverlauf passen, wenn der Goldpreis am 9.November wieder innerhalb von nur wenigen Stunden explodieren würde und die Masse der Anleger am nächsten Morgen nur noch in die Kursspitzen hinein kaufen könnte. Auch so kann sich ein Bulle die Trittbrettfahrer vom Hals halten....
Charttechnisch sieht der Goldpreis jedenfalls etwas wacklig aus und ein nochmaliger Abschüttler muss eingeplant werden. Ohne den Überraschungsfaktor US-Wahl ist auf dem Chart derzeit nicht zu erkennen wie der Goldpreis im November die Marke von 1.300 USD nachhaltig überwinden kann.
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