Faire Bewertung von Alt- und Schmelzgold
Ein Besuch beim Goldschmiedemeister von pro aurum
„Ein kleines Döschen mit altem Zahngold brachte einen Erlös von 500 Euro. Wir waren wirklich überrascht und sind sehr zufrieden“. So wie Hans Papenfuß, der auf der pro aurum Facebook-Seite seine Erfahrungen mitgeteilt hat, geht es vielen. Sie bringen alten Familienschmuck oder Tafelsilber zu Daniel Schröder und gehen mit einem erfreulichen Geldbetrag wieder nach Hause.
Daniel Schröder ist Goldschmiedemeister bei pro aurum in München mit Schwerpunkt Edelmetall-Handel und -Verwertung. Seit Juli 2013 begutachtet und analysiert der 37-Jährige die Wertsachen, die dem Edelmetallhandelshaus zum Kauf angeboten werden. Zahngold ist ebenso dabei wie Münzen und Schmuckstücke aus Erblassenschaften. Jedes Teil wird fachkundig geprüft und sein Feingehalt bewertet.
Dazu bedient sich der Experte eines modernen Röntgenfluoreszenzmessgerätes, das präzise Messergebnisse liefert. Viel exakter, als es die traditionelle Methode mithilfe des Königswassers könnte. „Dank der Röntgenfluoreszenzanalyse, die ursprünglich aus der Materialforschung stammt und sich im Edelmetallhandel seit einigen Jahren mehr und mehr etabliert, erhalten wir genaueste Hinweise auf den Feingehalt von Gold, Silber, Platin oder Palladium. Somit können wir Ankaufpreise anbieten, die der Kunde auch nachvollziehen kann“, so Schröder.
Denn die Angebote richten sich nach den aktuellen Tageskursen für Edelmetalle. Dabei verzichtet pro aurum bewusst auf die Einteilung in einzelne Preisklassen für verschiedene Legierungen, sondern bewertet das Feingold bzw. Feinsilber, das in dem Wertstück enthalten ist, und in Feingewicht umgerechnet wird. „Die Preisfindung erfolgt nachvollziehbar und transparent für den Kunden und zu guten Konditionen“, versichert der Fachmann.
Denn die guten Konditionen, die das private Edelmetallhandelshaus pro aurum bei den Scheideanstalten erhält, gibt es an seine Kunden weiter. Ebenso seine exzellente Expertise rund um Edelmetalle. Selbst dann, wenn kein Geschäft zustande kommt und die Kunden ihre Wertsachen lieber doch behalten möchten und wieder mit nach Hause nehmen. „Uns ist ein fairer Umgang mit unseren Kunden wichtig“, sagt der Goldschmiedemeister. „Wir bewerten die Stücke fachkundig und geben ein unverbindliches Kaufangebot ab“. Der Kunde kann sich dann ein Zweitangebot einholen „und kommt in der Regel wieder“, schmunzelt Schröder.
Bei Schmuckstücken verhält es sich ähnlich. Der Goldschmiedemeister prüft genau, ob ein Einschmelzen sinnvoll ist. Manchmal empfiehlt der Profi seinen Kunden, die Stücke lieber aufzubewahren, weil es schade um die feine handwerkliche Arbeit wäre, die für Schmelzgold nicht bezahlt wird. Alles andere Altgold wandert in die pro aurum eigene Schmelze und wird als Recycling-Ware wieder verwertet. Auch Silber, Platin oder Palladium erwirbt pro aurum auf Wunsch und schmilzt es zum Einheitspreis ein. Falls Diamanten die Schmuckstücke zieren, gibt es auch dafür vom Goldschmiedemeister mit Zusatzqualifikation Juwelen-Fasser ein faires Angebot ab ¼ Karat pro Stein.
Die Besuchszeiten im Münchner Goldhaus sind zu den üblichen Öffnungszeiten. Terminvereinbarungen sind nicht erforderlich.
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