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Handelsblatt-Experiment: "Gold ist und bleibt der beste Krisen- und Inflationsschutz"

Freitag, 08. Februar 2013

Das Handelsblatt hat nachgerechnet, dass Anleger mit einem ausgewogenen Depot optimal durch die Finanzkrise gekommen wären - dafür hat die Redaktion ein Musterportfolio zusammengestellt und dabei auch nicht auf Gold verzichtet. Zehn Prozent schlägt das Handelsblatt als Anteil für Gold vor und nennt als beispielhaft die Preise von pro aurum.

Daneben besteht das Krisen-Portfolio des Handelsblatt zu 33 Prozent aus Aktien, 33 Prozent wurden in Bundesanleihen investiert und 16,66 Prozent in Festgeld. Und der Gold-Anteil hat maßgeblich dazu beigetragen, den Wert des Depots zu erhalten:

Während der Aktienfonds im Jahr 2008 um 48 Prozent eingebrochen ist, hat sich der Wert der Goldmünzen im gleichen Zeitraum mehr als verdoppelt. Bis heute hätte der Besitzer des Depots allein mit Gold einen satten Gewinn von fast 15000 Euro eingestrichen. Das Handelsblatt rechnet vor, dass dieser Zuwachs deutlich über der Inflationsrate liegt - womit abermals bewiesen wäre: Gold ist ein optimaler Krisen- und Inflationsschutz.


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