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WELT | Edelmetalldepot als Alternative für Schliessfächer

Mittwoch, 16. Januar 2013

Der Einbruch in einer Berliner Volksbank zieht Diskussionen über die Sicherheit von Schliessfächern nach sich. Die Nachfrage nach Verwahrmöglichkeiten ist in den vergangenen Monaten stark gestiegen – denn viele Anleger schichten in Sachwerte um, die gelagert werden müssen.

Die Versicherungen der Banken haften grundsätzlich nur bis zu einem Höchstbetrag, zu dem ein Schliessfach versichert ist. Dieser Betrag ist aus den Nutzungsbedingungen der Banken zu entnehmen. „Wird in eine Bank eingebrochen, gehen Kunden oft leer aus“, schreibt die Tageszeitung „WELT“ in einem aktuellen Beitrag.

Ein Nachteil von Bankschliessächern ist, dass der Versicherungsschutz klassischer Schliessächer meistens auf 5.000 bis 20.000 Euro beschränkt ist. Bei pro aurum beträgt die Versicherungssumme 30.000 Euro. Dieser Betrag kann gegen Entgelt jedoch beliebig nach oben angepasst werden.

Eine Alternative für Schliessfächer stellt das Edelmetalldepot von pro aurum dar, das höchsten Sicherheitsanforderungen genügt. Das Edelmetalldepot funktioniert wie ein Wertpapierdepot, nur sind keine Aktien hinterlegt, sondern Edelmetalle – die Kunden können also beispielsweise Gold physisch besitzen, ohne das man den wertvollen Schatz zu Hause lagern muss. Kunden müssen zur Eröffnung auch nicht persönlich erscheinen, diese Lösung eignet sich für Anleger, die Edelmetalle mit einem Nettowarenwert von 5000 Euro und mehr verwahren möchten.

Einlagerungen oder auch Entnahmen aus dem pro aurum Edelmetalldepot können per E-Mail oder per Fax aufgegeben werden. Unsere Mitarbeiter überführen die Werte und stellen Käufe in Rechnung oder erstellen Gutschriften an die hinterlegte Bankverbindung. Hierdurch können Kunden noch schneller auf Marktgegebenheiten reagieren.

Wenn Kunden ihre Edelmetalle über eine Bank direkt bei pro aurum einlagern lassen, dann werden diese in das jeweilige Portfolio integriert. Der Kunde kann dann die Wertentwicklung seiner Edelmetalle dem Depotauszug entnehmen.

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