Financial Times Deutschland | "Gold - die Anlage zum Anfassen"
Dienstag, 17.07.2012
„Vor allem in Krisenzeiten greifen Anleger besonders gern zu Gold“, schreibt die Wirtschaftszeitung Financial Times Deutschland. Derivate und Zertifikate seien out, handfeste Barren und Münzen gefragt. Die Autorin Vera Mair am Tinkhof geht auch auf Themen wie Lagerung, Stückelung und Verfügbarkeit von Edelmetallen ein. Auch die kürzlich von pro aurum in Auftrag gegebene Studie zur Goldanlage wird im Artikel zusammengefasst: „Ein Massenphänomen ist das Edelmetall als Geldanlage jedoch nicht. Das geht auch aus einer von Pro Aurum in Auftrag gegebenen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa hervor. Demnach besitzen gerade einmal 14 Prozent der deutschen Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen von über 3000 Euro Goldbarren oder Münzen. Bei Haushalten mit einem Monatseinkommen unter 3000 Euro sind es sogar lediglich zwölf Prozent. Lebensversicherungen, Bausparverträge oder Fondsanteile sind weitaus verbreiteter“.