Euro am Sonntag | „Warum Gold vor einem Comeback steht“
Donnerstag, 31.05.2012
Die Wochenzeitung „Euro am Sonntag“ beschäftigt sich in der aktuellen Titelgeschichte mit den zurückgehenden Gold-Notierungen. Im Artikel wird die Frage aufgeworfen, ob Anleger derzeit trotz der Preisrückgänge zugreifen sollten. Das Fazit von Redakteur Peter Gewalt:
„Für mutige Investoren ist jetzt der richtige Zeitpunkt, sich gegen Krisen zu wappnen.“
„Euro am Sonntag“ geht auch auf die Gründe für die Korrekturen beim Goldpreis ein: Der stärkere Dollar habe dazu ebenso beigetragen wie die Tatsache, dass „sich in den ersten vier Monaten des Jahres die Angst vor einem Niedergang der westlichen Welt verflüchtigt hatte“.
Comeback bis Ende des Jahres
In der zweiten Hälfte des Artikels werden Indikatoren vorgebracht, die für ein „Comeback bis Ende des Jahres sprechen“: Großinvestoren wie John Paulson und Pensionsfonds stockten ihre Gold-Bestände wieder auf. Auch die Notenbanken, die in den vergangenen Jahren von der Verkäufer- auf die Käuferseite gewechselt waren, hätten sich zurückgemeldet, so „Euro am Sonntag“.
pro aurum-Geschäftsführer Robert Hartmann wird im Text zitiert: „Wir verzeichnen im April ein Plus bei den Bestellungen von knapp 50 Prozent gegenüber den Vormonaten, als die Eurokrise in den Hintergrund gerückt war.“
Hier geht es zum Artikel - veröffentlicht auf finanzen.net, dem Finanzportal des Axel Springer Verlages.