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Sichere Lagermöglichkeiten heiß begehrt: Anlagenotstand sorgt für Ansturm auf Schließfächer

Edelmetalle sicher lagern im Schließfach Seit Jahren steigt die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland – doch es wäre nur ein Teil der Erklärung, den Run auf Schließfächer auf die Kriminalitätsrate zurückzuführen. Privatanleger werden nicht nur durch Langfinger bedroht, sondern auch durch den allgemeinen Anlagenotstand. Sie behelfen sich mit Gold und Silber – und möchten ihre Schätze am liebsten nicht in den eigenen vier Wänden lagern.

Die Folge: Bei den Banken werden die Schließfächer knapp. Gleich mehrere Medien haben in den letzten Tagen über die massive Nachfrage nach Schließfach-Mietangeboten berichtet. Das „Handelsblatt“ hat 25 Geschäftsbanken, Volksbanken und Sparkassen befragt – und überall das gleiche Bild: Die Nachfrage ist gewaltig, bei den befragten Instituten sind inzwischen im Schnitt rund 80 Prozent der Tresore belegt, die Banken führen lange Wartelisten und versuchen, die Kapazitäten auszubauen.

Neben der Einbruchkriminalität spielt laut einem Bericht von „Spiegel Online“ vor allem die Angst vor Strafzinsen eine Rolle. „Kunden sagen uns: Bevor sie das Geld für einen kleinen Zinssatz zur Bank bringen, können sie es auch zu Hause lagern. Da wissen sie wenigstens, was sie davon haben“, heißt es bei einem großen deutschen Tresorhersteller. Und nicht nur die Banken beobachten eine Rekordnachfrage – auch Edelmetallhändler wie pro aurum haben alle Hände voll zu tun, die Anfragen nach Lagerdienstleistungen zu bearbeiten. pro aurum bietet seinen Kunden in fünf Filialen die Möglichkeit, den persönlichen Goldschatz außerhalb der eigenen vier Wände sicher und diskret zu lagern.

Allerdings sind die Schließfächer seit Jahren begehrt – in Berlin und München sind derzeit alle Fächer restlos belegt, die Kapazitäten werden demnächst ausgebaut. In Düsseldorf sind aktuell rund 90 Prozent der Fächer belegt. Wer jetzt auf der Suche nach einem Schließfach ist, sollte auf Stuttgart (jedes vierte Fach ist noch frei) oder Bad Homburg (hier sind sogar noch drei von vier Fächern verfügbar) ausweichen. Bei pro aurum sind vor allem die kleinen Schließfächer begehrt, in das kleinste Format passt Gold im Wert von mindestens 500.000 Euro zu Preisen ab 230 Euro aufwärts je nach Standort.

Zwar liegt die jährliche Miete bei pro aurum leicht über dem Preisniveau bei Banken, doch die Investition lohnt sich. Denn die Lagerung bei einem Edelmetallhändler wie pro aurum bietet viele Vorteile gegenüber Bankschließfächern, wo der Versicherungsschutz meist auf 5.000 bis 20.000 Euro beschränkt ist. Bei pro aurum dagegen kann die Standardversicherung von 30.000 Euro variabel und preiswert erweitert werden.  Und bei manchen Banken ist die Einlagerung von Bargeld und Edelmetallen strikt untersagt – wer trotzdem Gold in sein Schließfach legt, handelt auf eigene Gefahr. Zudem ist bei den meisten Banken ein Konto nötig, um in den Genuss eines Schließfaches zu kommen – und so zahlen Kunden durch die Kontoführungsgebühr drauf. Bei pro aurum ist keine bestehende Geschäftsbeziehung nötig, um ein Schließfach zu mieten. Zudem sind die Kunden von pro aurum nicht auf die banküblichen Geschäftszeiten angewiesen, im Münchner Goldhaus von pro aurum gelten beispielsweise folgende Öffnungszeiten:

Montag 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr
Dienstag 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr
Mittwoch 9.00 – 12.30 – nachmittags geschlossen
Donnerstag 9.00 – 12.30 und 14.00 – 19.00 Uhr 
Freitag 9.00 – 17.30 Uhr

Trotz der Bemühungen aller Filialen von pro aurum, das Schließfachangebot auszubauen, sind die Kapazitäten jedoch begrenzt und Kunden müssen lange Wartezeiten in Kauf nehmen, wenn sie in ihrer Lieblingsfiliale ein Schließfach ergattern wollen. Es sind also neue Formen der Edelmetall-Lagerung nötig – ein solches Angebot macht pro aurum mit dem sogenannten „Edelmetalldepot“. Die Idee dahinter erinnert an ein Wertpapierdepot, allerdings sind statt Aktien hier Edelmetalle physisch hinterlegt. Sie gehören dem Kunden, werden aber in einer Hochsicherheitsanlage von pro aurum eingelagert. Zur Eröffnung ist nicht einmal ein persönliches Erscheinen nötig. Ab einer Anlagesumme von 5.000 Euro können Kunden ihren Edelmetallschatz bequem von zu Hause aus verwalten, also Einlagerungen oder auch Entnahmen aus dem pro aurum Edelmetalldepot per E-Mail oder per Fax aufgeben. Bei schnellen Verkäufen oder spontanen Käufen ist also keine Anreise zu pro aurum erforderlich.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/schliessfaecher-bei-banken-werden-knapp-wegen-angst-vor-einbrechern-a-1128812.html#ref=rss


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