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pro aurum Berlin: Die Hauptstädter halten dem Gold die Treue

Montag, 27.05.2013

Noch sind keine sensationellen Kurssprünge zu verzeichnen, doch der Goldpreis kämpft sich Tag für Tag zurück zu alter Stärke - das wissen auch viele Edelmetallkäufer, die derzeit kräftig nachkaufen oder die günstigen Preise zum Einstieg ins Investment mit Gold und Silber nutzen. Besonders groß ist der Andrang in den Ballungsräumen - die Berliner Morgenpost berichtet von Engpässen in der Hauptstadt.

Bei der Umfrage der lokalen Tageszeitung wird auch pro aurum in den Fokus genommen: Der Berliner Filialleiter Heiko Ganß berichtet gar von sechs Mal höheren Goldverkäufen im April. Bis heute will kaum ein Kunde sein Gold verkaufen, die meisten Edelmetallbesitzer halten an ihrem Investment fest. Die Berliner Filiale berät nicht nur Privatkunden, sondern unterstützt auch Firmen beim Aufbau eines soliden Finanzfundaments aus Gold und Silber.

Im Gespräch mit der Berliner Morgenpost macht Heiko Ganß deutlich, warum aus seiner Sicht die Goldhausse noch lange nicht vorbei ist: "Die Leute haben sich fast an die schlechten Nachrichten gewöhnt", sagt Ganß. Er erinnert an die Lehman-Pleite und das Griechenland-Drama sowie die anderen Krisenkandidaten wie Portugal, Spanien und Irland. "Die Krise hat sich verfestigt, ist Dauerzustand. Schleichend wächst das Misstrauen und macht den Wertklassiker Gold begehrlicher", sagt Ganß. Und die Kunden halten dem Gold die Treue: Obwohl der Goldpreis im April dramatisch einbrach, hielt die überwältigende Mehrheit der Kunden an ihrem Investment fest.

Lesen Sie hier den Artikel in der Berliner Morgenpost