In dem fünfminütigen Beitrag für das ZDF wird nicht nur das hochgesicherte Hauptgebäude von pro aurum sowie die Produktpalette des Goldhauses vorgestellt, die Journalisten lassen sich von pro aurum Mitarbeiter Hugo Hagen sowie dem Goldschmied Marcus Sailler zeigen, wie die Spezialisten falsches Gold im Zweifel enttarnen. Sie legen dem Fernsehteam dafür zwei Goldbarren vor - beide Barren schimmern golden, beide Stücke sehen identisch aus. Marcus Sailler reibt beide Barren leicht über einen Prüfstein - zwei Striche entstehen, die beide golden schimmern, allerdings in unterschiedlichen Färbungen.
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ZDF-Beitrag über Goldprüfung bei pro aurum: So enttarnen Experten mögliche Gold-Fälschungen

Dienstag, 16. April 2013

Es ist der Albtraum eines jeden Goldbesitzers - er will seinen Schatz verkaufen und erlebt beim Goldhändler ein böses Erwachen: Betrüger versuchen immer wieder, gefälschte Goldbarren in Umlauf zu bringen. Gerade erst wurden in New York mehrere 100-Gramm-Barren sichergestellt, die mit dem minderwertigen Metall Wolfram ausgestopft waren - Grund genug für das ZDF-Wissensmagazin "Terra Xpress", im Münchner Goldhaus von pro aurum vorbei zu schauen und von den Experten zu erfahren, wie Goldfälschungen enttarnt werden können. 

In dem fünfminütigen Beitrag für das ZDF wird nicht nur das hochgesicherte Hauptgebäude von pro aurum sowie die Produktpalette des Goldhauses vorgestellt, die Journalisten lassen sich von pro aurum Mitarbeiter Hugo Hagen sowie dem Goldschmied Marcus Sailler zeigen, wie die Spezialisten falsches Gold im Zweifel enttarnen. Sie legen dem Fernsehteam dafür zwei Goldbarren vor - beide Barren schimmern golden, beide Stücke sehen identisch aus. Marcus Sailler reibt beide Barren leicht über einen Prüfstein - zwei Striche entstehen, die beide golden schimmern, allerdings in unterschiedlichen Färbungen.

Hier kann etwas nicht stimmen. Also greift Marcus Sailler zur Prüfsäure, die er über die Abriebstreifen gießt. Reines Gold wird von der Säure nicht angegriffen, Fälschungen werden von der Mixtur jedoch regelrecht aufgefressen. Schnell steht fest: Einer der Barren besteht nicht aus purem Gold. Gewissheit bringt schließlich das Röntgenanalysegerät, ein Spezialwerkzeug im Kampf gegen Fälscher mit einem Wert von mehreren zehntausend Euro. In Sekundenschnelle zeigt das Gerät die Bestandteile beider Barren an - während einer aus purem Gold hergestellt wurde, besteht der andere nur zu 13 Prozent aus Gold, die restlichen 87 Prozent bestehen aus Kupfer - das Fazit: Eine gut gemachte Fälschung, die nur Experten mit Spezialgerät enttarnen können. Eine Fälschungsgefahr besteht bei "Big Phil", der größten Goldmünze Europas dagegen nicht, die das ZDF-Team zum Abschluss des Beitrages aus nächster Nähe betrachten darf. 


Hier können Sie sich den Beitrag in der ZDF-Mediathek anschauen.