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Kurz vor der Trendwende

In den letzten Tagen haben sich Gold und Silber klar dazu entschieden, mal wieder den Weg des größtmöglichen Schmerzes zu beschreiten. So sorgt der am Freitag begonnene Abverkauf bereits ansatzweise für Panik sowie Aufgabestimmung. Bislang wurde aber lediglich bis auf 1.270 USD gedrückt.

Im großen Bild hat sich daher überhaupt gar nicht verändert. Vielmehr passt das Kursgeschehen perfekt in das Szenario einer im Juli startenden Sommerrally. Insofern gilt es in den nächsten Tagen bzw. vermutlich in den kommenden zwei bis drei Wochen nach dem Tief Ausschau zu halten.

Kurzfristig hat der Goldpreis dabei im schlechtesten Fall noch Platz bis ca. 1.250 USD. Für den Silberpreis könnte es nochmal bis in die breite Unterstützungszone zwischen 15,50 und 16,00 USD zurückgehen. Kann das Dreieck beim Silber aber verteidigt werden, ist für die Bären schon im Bereich um 16,20 USD Endstation.

Ab dem Juli erwarte ich weiterhin den Beginn einer fulminanten Sommerrally, die den Goldpreis bis an die entscheidende Widerstandszone um 1.350 USD zurückführen sollte. Gelingt hier der Ausbruch, könnte Gold im dritten bzw. vierten Quartal zügig bis auf 1.500 USD haussieren. Für den Silberpreis würde dies Kursziele von 18,50 USD bzw. 21,15 USD aktivieren. Im besten Fall sind sogar ca. 26 USD auf Sicht von sechs bis zehn Monaten denkbar.

 

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